Inventarisierungs-Software 2013 im Test
Wir haben das kaufmännische Tool Inventarisierungs-Software 2013 getestet. Kann sie überzeugen?
Inventarverzeichnisse sind praktisch. Das gilt vor allem dann, wenn es die Versicherungim Schadensfall ganz genau wissen will. Ein exaktes Verzeichnis ist ein glaubwürdiger Nachweis. Das Anlageverzeichnis aus der Buchhaltung reicht wegen seiner steuerrechtlichen Prägung jedoch oft nicht au...
Inventarverzeichnisse sind praktisch. Das gilt vor allem dann, wenn es die Versicherungim Schadensfall ganz genau wissen will. Ein exaktes Verzeichnis ist ein glaubwürdiger Nachweis. Das Anlageverzeichnis aus der Buchhaltung reicht wegen seiner steuerrechtlichen Prägung jedoch oft nicht aus. Eine Lücke, die sich mit der Inventarisierungs-Software schließen lässt. Die Lösung mit dem leicht sperrigen Namen verwaltet nicht nur Wert und Standort der Vermögensgegenstände, sondern beispielsweise auch die Reparaturhistorie.
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Neben Fotos lassen sich technische Dokumente oder Rechnungen als Kostennachweis respektive Garantiebeleg anhängen. Mit dem Druck und Scan von Barcode- sowie RFID-Etiketten empfiehlt sich die Software für größere Aufgaben, beispielsweise in Bibliotheken. Sie ist netzwerkfähig und tauscht Daten via Excel mit angrenzenden Anwendungen aus. Für die mobile Datenerfassung steht eine App für Tablets und Smartphones unter iOS bereit.
Fazit
Schon bei mittelgroßen Anlagebeständen reicht ein steuerrechtliches Anlagenverzeichnis allein nicht mehr aus, um den Überblick zu behalten. Die Inventarisierungs-Software 2013 sorgt für eine effiziente Erbsenzählerei. Einzig der Preis scheint etwas hoch.
