Vergleichstest
Freeware kontra Kaufsoftware
Kostenlos sind sie, die immer beliebteren Freeware-Programme - umsonst jedoch längst nicht immer. Einige Vertreter dieser Kategorie müssen den Vergleich mit der etablierten Kauf-Konkurrenz jedoch nicht scheuen.
- Freeware kontra Kaufsoftware
- Freeware kontra Kaufsoftware Teil 2

Freeware ist längst kein Synonym mehr für Software für Arme - längst gibt es Bereiche, in denen die besten Programme keinen Vergleich mehr scheuen müssen mit bekannter Kaufsoftware. Musterbeispiele sind der CDBurner XP, der universelle Player VLC oder das Office-Paket StarOffice.
In anderen Bereichen hat es Freeware bisher nicht geschafft, den besten käuflich zu erwerbenden Programmen den Rang abzulaufen. Doch auch hier bewegt sich der Markt: Gimp holt allmählich gegenüber Photoshop auf und mit Lightworks kündigt sich erstmals harte Konkurrenz auch im Videoschnitt-Segment an.
Unser Schwerpunkt-Beitrag vergleicht die beste Freeware mit den kommerziellen Platzhirschen ihrer Kategorie.
Freeware setzt sich aus Free (= frei) und Software zusammen. Einigkeit besteht insofern, dass Freeware in der Regel als Synonym für ein auf Dauer kostenloses Anwendungsprogramm gebraucht wird. Dies unterscheidet die Freeware von Shareware, von Trial-Versionen und von Time bombs.
Shareware ist zwar meist frei verfügbar, jedoch nur unter der Bedingung erlaubt nutzbar, dass nach einiger Zeit eine Registrierungsgebühr zu zahlen ist.
Trial-Versionen sind "Appetit-Häppchen": Sie werden gerne frei verteilt, aber bereits der Funktionsumfang entspricht nicht immer der finalen Kaufversion. Manchmal sind einzelne Funktionen gesperrt, etwa das Drucken oder das Speichern der Ergebnisse. Wieder andere Hersteller versehen ihre Programme mit einem Kopierschutz in Form von Wasserzeichen.
Time bombs sind laufzeitbeschränkte Versionen. Diese sind nach einiger Zeit entweder gar nicht mehr oder nur in stark eingeschränktem Umfang nutzbar. Auch Freeware-Programme sind nicht immer frei nutzbar: Der Urheber kann die kostenlose Nutzung auf den privaten Gebrauch beschränken.
Oder die Nutzung von der vorangegangenen Registrierung (= Registerware) und/oder der Bereitschaft, Werbe-Mails zu erhalten, abhängig machen. Da hier eine Gegenleistung erfolgt, streiten sich die Geister, ob es sich hier noch um Freeware handelt. Enthält Freeware im Programm selbst eine Anzeige, spricht man von Adware. Card- oder Postcardware ist Freeware, bei der der Autor um die Zusendung einer Postkarte bei Gefallen bittet, bei Donationware bittet der Software-Autor um eine Sachspende.
Freie Software oder Open Source ist ein Sonderfall von Freeware; hier werden auch die Quelltexte und die zugehörigen Lizenztexte mitveröffentlicht - jeder darf diese Software weiterentwickeln und verbreiten. Allerdings sind Weitergabe und Verbreitung nur in der o. a. Vollständigkeit zulässig. Gängig ist die GNU (General Public License).
Playtime: VLC vs. Cyberlink PowerDVD
Abspielen von DVDs, Musik-CDs oder von Video-Dateien von der Festplatte - das können Abpiel-Programme schon lange und noch viel mehr: Sound und Videos nachbearbeiten, teilweise sogar in 3D umwandeln und Medien verwalten.
VLC

Er ist schlank, der kostenlose VLC media player: Gerade einmal 20 MByte sind für die aktuelle Windows-Version 1.1.11 herunterzuladen. Die geringe Dateigröße überrascht, denn bei näherem Hinsehen entpuppt sich die Software als reichhaltig mit Filtern ausgestattetes Paket. Enthalten sind unter anderem 38 unterschiedliche Decoder, zum Demuxen von Videostreams und Audio stehen 59 Demuxer und Playlists bereit.
Damit gelingt das Abspielen nahezu aller gängigen Formate. Zudem erkennt der VLC, wenn Codecs wie DNxHD im System installiert sind und kann diese nutzen. Dazu ist die Voreinstellung Systemcodecs verwenden, falls vorhanden unter Einstellungen/Input & Codec-Einstellungen zu aktivieren.
Enthalten sind eine Reihe von Tools zur Nachbearbeitung von Videos, etwa die Option, Videoclips zuzuschneiden, zu rotieren, in Videos hineinzuzoomen oder diese mit Bewegungsunschärfe zu versehen. Für Audio-Daten sind nette Visualisierungs-Effekte und ein praktischer grafischer Equalizer enthalten. Damit lassen sich die Vorgaben wie Volle Bässe oder Große Halle via zahlreicher Schieberegler noch genau einstellen. Auch als Konverter und als Stream-Server bietet VLC einschlägige Optionen.
Die auf den ersten Blick schlicht anmutende Oberfläche erschließt sich dem Anwender nicht sofort.
Auch auf schwächer ausgestatteten Systemen spielt der VLC beispielsweise MPEG-4-Dateien noch ruckelfrei ab, wenn beispielsweise der Windows Media Player sich längst von der Echtzeitwiedergabe verabschiedet hat.
Ein weiterer Vorteil von VLC: Es gibt ihn in identischen Versionen unter anderem auch für Mac OS X und Linux.
Cyberlink PowerDVD

PowerDVD gibt es in mehreren Varianten. Die große Version - PowerDVD Ultra kostet 99,99 Euro und dient unter anderem auch als Stream-Server, der Medien auf entsprechend ausgestattete TV-Bildschirme oder auch aufs iPod streamt.
PowerDVD spielt praktisch alle Medien, inklusive Bu-ray-discs. PowerDVD 12 unterstützt auch die verlustfreien Audioformate OGG und FLAC sowie das neue MK3D-Videoformat. Allerdings kann das Programm nur auf einem Windows-Betriebssystem wie 7 installiert werden. Die Performance überzeugt.
Eine Besonderheit ist die Option, nicht nur - wie bereits die Vorversion - DVD-Material, sondern sogar Blu-ray 2D zu 3D umzuwandeln. Dazu unterstützt PowerDVD die gängigen Verfahren stereoskopisch, Side-by-Side oder anaglyph. Dies gelingt verblüffend leicht und in guter Qualität. Neu in Version 12 ist die 7.1-Kanal-DTS-HD-Soundtrack-Unterstützung, die neue Blu-ray-Titel bieten.
Instant Seek hilft beim Durchsuchen von Filmen; damit lassen sich schnell einzelne Szenen finden. Instant Seek ist mit PowerDVD 12 auch für Blu-ray-Filme erhältlich.
PowerDVD enthält zudem eine sehr gut konfigurierbare Medienbibliothek; die Größe der Thumbnails lässt sich stufenlos einstellen.Das Hochladen von Videos etwa zu Youtube gelingt noch leichter als bisher.
Fazit
VLC und PowerDVD ergänzen sich hervorragend. Zum Abspielen der meisten Datenquellen reicht VLC völlig.
Fotomontage: Photoshop vs. Gimp

Photoshop hat sich seit längerem als das Programm der Profi-Bildretuscheure und -monteure etabliert. Das Programm zählt zugleich auch bei reinen Heimanwendern zu den beliebtesten Programmen überhaupt.
Dazu tragen viele Faktoren bei: Photoshop bietet außerordentlich präzise Werkzeuge für nahezu jede erdenkliche Aufgabe. Dazu zählt beispielsweise das Magnetische Lasso, das auch bei schwierigen Motiven genaue Freisteller gestattet, da es sich bei entsprechender Vergrößerungsstufe an die Kante des Objekts "anschmiegt". Besonders beliebt sind die Retusche-Werkzeuge wie der Bereichsreparatur-Pinsel oder das Ausbessern-Werkzeug, mit denen sich Bildfehler komfortabel eliminieren lassen.
Seit mehreren Programm-Generationen hat Adobe auch Tools integriert, die kein Bildbearbeitungs-Profi braucht - und die vor allem Gelegenheitsanwendern das Retusche-Leben deutlich erleichtern - Musterbeispiele Rote-Augen-Werkzeug oder Auto-Farbkorrektur. Sehr schön ist die Möglichkeit, Lücken im Bild durch inhaltssensitives Füllen zu schließen.
Hoch professionell sind Optionen wie die CMYK-Farbseparation zuzüglich Sonderfarben, die Einbindung von Druckprofilen oder der selten angebotene Lab-Farbraum. Praktisch ist auch die integrierte RAW-Konvertierung und die nahezu durchgängige 16-Bit-Unterstützung. Um wiederkehrende Arbeitsabläufe zu automatisieren, bietet Photoshop unter anderem die Möglichkeit, Aktionen aufzuzeichnen. Besonders bei großen Bilddateien, die bei hoch auflösenden Fotos mit mehreren Ebenen rasch entstehen, glänzt Photoshop mit Performance.
Für die Bildverwaltung liefert Adobe die Bridge mit, die die wichtigsten Bilddateiformate erkennt. Als Bilddatenbank überzeugt Bridge dennoch nicht in jeder Beziehung - es werden zu wenige Dateiformate unterstützt, die Suchfunktionen sind nur rudimentär vorhanden.
Das teurere Photoshop Extended bietet zudem u.a. 3D-Funktionen und Maßwerkzeuge. Gimp (GNU Image Manipulation Program) gilt allgemein als stärkster Photoshop-Konkurrent unter den Freeware-Programmen. Tatsächlich liefert Gimp einen für Freeware-Verhältnisse überwältigenden Funktionsumfang: So enthält das zunächst gewöhnungsbedürftige Gimp genaue Gradationskurven-Korrekturen einschließlich einer flotten Vorschau sowie ein gutes Histogramm - unentbehrlich für genaue Bildmanipulationen.
Für die flotte Bearbeitung nützlich ist die Möglichkeit, Tastaturkürzel beliebig zu belegen. Hilfreich gegen Kratzer und Artefakte ist der Heilen-Pinsel. Doch fehlen einige der wichtigsten Werkzeuge zur Bildbearbeitung wie eine Bereichsreparatur. Statt eines magnetischen Lassos bietet Gimp eine ähnlich wirkende (leider nicht ganz so genaue) magnetische Schere.

Für Gimp gibt es kostenlose Effektfilter und umfangreiches Lernmaterial in Form frei zugänglicher Video-Tutorials.
Die von Gimp unterstützten Farbmodi beschränken sich auf RGB, indizierte Farben und Graustufen - der für die differenzierte Farbtrennung wichtige Lab-Modus fehlt ebenso wie der für den professionellen Druck entscheidende CMYK-Modus. Auch die 64-Bit-Variante reagiert bei großen Bilddaten zäh.
Als perfekte Freeware-Ergänzung zu Gimp bietet sich XnView an: XnView unterstützt hunderte von Dateiformaten, reagiert angenehm schnell und leistet viele automatische Bearbeitungsschritte.
Fazit
Photoshop kann deutlich mehr als Gimp, ist oft viel schneller und lässt sich intuitiver bedienen. Dagegen bietet sich XnView als ideale Ergänzung an - dank einiger Funktionen, die auch Photoshop bzw. Bridge bis heute nicht unterstützen.
Schnell-Schnitt: VideoSpin 2.0 vs. Lightworks

Noch deutlicher als in anderen Bereichen sind die Anforderungen für Videoschnitt-Software völlig unterschiedlich. Das beginnt bei den unterstützten Dateiformaten.
Einsteiger wie Fortgeschrittene verarbeiten meist DV und HDV sowie AVCHD-Streams. Diese werden häufig auch stark komprimiert ins Internet gestellt. Profis dagegen benötigen zwingend die gängigen professionellen Formate wie XDCAM HD oder P2, im Film sind unter anderem RedOne oder DPX-Sequenzen für die Postproduktion angesagt. Hinzu kommen - für alle Anwender - die immer stärker aufkommenden Fotokameras mit Videofunktion.
Und genau hier liegt der Hund begraben: Für viele heute gängigen Dateiformate, darunter H.264, werden satte Lizenzgebühren fällig. Daher bieten einige Anbieter zwar kostenlose Programme an, wer aber mehr als beispielsweise DV-Material verarbeiten will, benötigt zusätzlich kostenpflichtig die Codecs: Dies gilt für die bereits vor über zehn Jahren von der deutschen Firma AIST entwickelte Freeware MovieXone wie für die deutlich modernere Freeware Pinnacle VideoSpin, die MPEG-2, MPEG-4 und DivX zwar mitliefert - aber nur gegen kostenpflichtige Freischaltung.
VideoSpin 2.0 ist praktisch ein etwas abgespecktes VideoStudio. Auch Windows Live Movie Maker von Microsoft, Teil der Live Essentials, ist keine ernstzunehmende Konkurrenz zu kostenpflichtigen Schnittprogrammen für unter 100 Euro.
Mit der Entscheidung, das Highend-Programm Lightworks als Opensource-Projekt anzubieten, überraschte Editshare bereits 2010 viele Cutter - immerhin wurden mit Lightworks einige Oscar-gekrönte Kinofilme geschnitten. Zum Redaktionsschluss lag eine bereits viel versprechende Beta-Version vor. Um das Programm aber wirklich produktiv einsetzen zu können, fallen weitere Kosten an. Die wichtigen Codecs kosten jährlich 50 Euro. Für diesen Preis werden die praktisch wichtigsten Dateiformate unterstützt, auch AVCHD oder 3ds oder XDCAM HD.
Im Vergleich zu dem besten bisher von uns getesteten Profi-Schnittprogramm, dem Avid Media Composer (AMC), zeigen sich einige systembedingte Vor- und Nachteile: Generell bieten beide Programme einen großartigen Funktionsumfang für den Schnitt sowie tolle Optionen für die Nachbearbeitung, sodass oft kein eigenes Compositing-Programm nötig ist. Auch durch den Funktionsumfang bedingt ist jedoch eine gründliche Einarbeitung zwingend nötig.
Dabei punktet Lightworks mit einem leichter durchschaubaren Bedienkonzept, das die bisher wenig angebotenen Weiterbildungsmöglichkeiten aufwiegt. Die Lightworks-Oberfläche ist übersichtlich, ähnlich funktionell wie die des AMC und sehr gut konfigurierbar.
Der Import der bereits von der recht stabilen Lightworks-Beta unterstützten Dateien erfolgt insgesamt erfreulich flott, ein direkter Leistungsvergleich mit dem AVC verbietet sich aber schon deswegen, weil Lightworks auf unserem Test-PC noch keine Wellenform für Soundspuren anzeigte. Die praktische Verlinkung via AMA, die den zeitaufwändigen Import erspart, entdeckten wir bislang bei Lightworks nicht.
Ebensowenig ist zum Redaktionsschluss eine umfassende Hardware-Unterstützung von Drittanbietern etwa für Capture-Karten vorhanden - angekündigt ist sie bereits. Auch die reibungslose Zusammenarbeit mit anderen Software-Programmen, etwa den ProTools, ist ein wichtiger Pluspunkt für den AMC.
Fazit
Lightworks ist eine gewaltige Herausforderung: Wer bereit ist, sich in das komplexe Programm einzuarbeiten und die geringe Zusatzgebühr für die nötigen Codecs zu bezahlen, erhält ein Programm, das sich weit besser für anspruchsvolle Aufgaben eignet als so mancher "Preis-Brecher".
Büro-Kräfte: Microsoft Office vs. Open Office
Für Büroarbeiter bieten sich vor allem zwei Programm-Pakete an: MS Office und OpenOffice/LibreOffice. Doch beide Pakete bedürfen der Ergänzung.
MS Office Professional 2010
In MS Office Professional sind die meisten Programme enthalten, die für die tägliche Büroarbeit wichtig sind: Word 2010 ist eine gegenüber der wenig überzeugenden Vorversion 2007 merklich optimierte Textverarbeitung. Die Oberfläche erinnert stärker an ältere Office-Varianten, gestattet jedoch zugleich eine gute Anpassung. Fußnoten, Grafiken und Tabellen lassen sich mit der Suche nun ebenfalls durchsuchen.
MS Office 2010 hinterlässt insgesamt einen flotteren Eindruck als die 2007er-Generation - aber auch als Hauptkonkurrent OpenOffice, das recht gemächlich startet. Die wichtigste Neuerung in Excel 2010 dürfte die Option für mehrere Anwender sein, via Excel Web Apps gleichzeitig ein Dokument zu bearbeiten. Mit Hilfe der Sparklines lassen sich Trends abbilden. In PowerPoint 2010 lassen sich endlich Lesezeichen einfügen.
Zudem wurden die Multimedia-Funktionen - etwa für eingefügte Videoclips - ausgebaut. Outlook ist ein Zwitter aus E-Mail-Programm mit eingebautem Kalender - Terminabsprachen im Team gelingen so leichter. Der Hauptvorteil von Access ist das gelungene Interface, mit der sich benutzerdefinierte Datenbanken flott einrichten lassen. Eine einfach zu bedienende Alternative zu Access ist die Anwender-Datenbank FileMaker, die es auch für Mac OS gibt.

Als Adressdatenbanken bieten sich der adress manager von combit oder cobra Adress Plus an. Arbeits- oder Projektzeiten lassen sich theoretisch auch in Excel erfassen - bequemer gelingt dies dank einer kleinen Schnellstartleiste auch mit dem platzsparenden Xpert-Timer von Xpert-Design Software.
Auch ein PDF-Nachbearbeitungsprogramm gehört zur Pflichtausstattung. Acrobat Standard oder Professional sind zwar teuer, bieten aber einige Optionen, die Mitbewerber vermissen lassen: So ist es möglich, Felder in einem Formular zur Bearbeitung im kostenlosen Acrobat freizuschalten. Eine preiswerte kostenpflichtige Alternative ist der Nuance PDF Converter Professional. Zur Strukturierung von Ideen bietet sich ein Mindmanaging-Programm an - einen idealen Kompromiss aus großem Funktionsumfang und sehr guter Bedienung ist der Mindjet MindManager.
OpenOffice/LibreOffice & Co.

OpenOffice deckt mit dem Schreibprogramm Writer, der Tabellenbearbeitung Calc und dem Präsentationsprogramm Impress sowie einigen Zusatz-Tools einen Großteil des Microsoft-Pakets ab. Die meisten Office-Dokumente bleiben beim Datenaustausch erhalten. Das Programm ist generell weniger gut etwa mit Vorlagen ausgestattet - nach der Installation lässt etwa das Präsentationsprogramm nur die Wahl zwischen den Präsentationstypen Empfehlung einer Strategie und Vorstellung einer Neuheit, für die es wiederum je 25 Präsentationshintergründe wie Ziffern auf dunklem Hintergrund gibt.
Als Datenbank-Erweiterung bietet sich MySQL an - nicht ganz so komfortabel am Anfang, dafür aber universeller einsetzbar und glänzend dokumentiert. Eine gleichwertige Alternative zu Outlook ist Thunderbird mit dem Add-on Lightnig, das die sonst nicht vorhandene Kalenderfunktion ergänzt.
Für die reine Zeiterfassung bietet sich die Easy Zeiterfassung an, einen Teil der PDF-Funktionalität liefert der schnelle Foxit Reader: Damit lassen sich PDFs durchsuchen oder Anmerkungen einfügen - Textkorrekturen sind aber nicht möglich. FreeMind genügt für die meisten Mindmapping-Aufgaben, bietet aber weniger Optionen als der MindManager.
Fazit
Für die meisten Büroaufgaben gibt es heute nahezu gleichwertige, kostenlose Alternativ-Programme. Bequemer zu bedienen sind die kommerziellen Programme.
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