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Xystec Notebook-USB-Hub im Check

Dieser aktive Hub inklusive Stromversorgung ermöglicht den Anschluss von bis zu vier USB-Geräten.

Autor: Stefan Schasche • 24.11.2020 • ca. 1:00 Min

PX-1277 Xystec Notebook-USB-Hub
© Pearl

Bei vielen aktuellen Notebooks werden USB-Ports allmählich rar, was primär dem Trend in Richtung leichterer und flacherer mobiler Rechner geschuldet ist. Wer dann gleichzeitig mehrere USB-Endgeräte anschließen möchte, der benötigt einen USB-Hub. Diese sind allerdings zumeist passiv und besitze...

Bei vielen aktuellen Notebooks werden USB-Ports allmählich rar, was primär dem Trend in Richtung leichterer und flacherer mobiler Rechner geschuldet ist. Wer dann gleichzeitig mehrere USB-Endgeräte anschließen möchte, der benötigt einen USB-Hub.

Diese sind allerdings zumeist passiv und besitzen keine eigene Stromversorgung. Viele externe Festplatten lassen sich dann allerdings nur betreiben, wenn sie ihrerseits über eine Stromversorgung verfügen. Zweiter Nachteil: Wer sein Smartphone über den USB-Port des Notebooks aufladen möchte, der kann das über einen passiven Hub nicht tun.

Hier nun kommt der aktive USB-3.0-Hub von Xystec ins Spiel, der von Pearl unter der Bestellnummer PX-1277 derzeit für 24,80 Euro statt zum Normalpreis von 49,90 Euro angeboten wird. Da dieser Hub über ein eigenes Netzteil verfügt, lassen sich bis zu vier USB-Geräte gleichzeitig betreiben und, wenn das notwendig sein sollte, auch mit Strom versorgen.

Aktiver USB-3.0-Hub mit 4 Ports, einzeln schaltbar
Der aktive USB-3.0-Hub besitzt vier einzeln schaltbare Ports.
© Pearl

Im Test erreichten Laufwerke, die direkt an das Notebook oder über den Hub angeschlossen wurden, die jeweils identischen Übertragungsraten. Passiv, also ohne den Hub an die Stromversorgung anzuschließen, funktioniert er natürlich nur mit Geräten, die keine separate Stromversorgung benötigen.

FAZIT: Der aktive USB-Hub von Xystec ermöglicht den Anschluss von vier USB-Endgeräten an einen USB-Port von Notebooks oder PCs. Das können dank eigener Stromversorgung auch externe Festplatten sein, die ansonsten jeweils separat mit Strom versorgt werden müssten. Im Test erzielten wir zudem sehr gute Übertragungsraten.

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