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Testbericht

Video-Nachbearbeitung: Phoenixware

Die Videoschnitt- und Nachbearbeitungs- Software MoviePack V6 verspricht dank Pentium-4-Optimierung, neuem MPEG-Codec und inzwischen über 240 schönen Effekten vom großen Bruder eXtreme viel Spaß bei der Videogestaltung. Rund 300 vorgefertigte, leicht erweiterbare Übergänge bieten kreative Nachbearbeitung an.

Autor: Redaktion pcmagazin • 5.3.2003 • ca. 0:35 Min

Video-Nachbearbeitung: Phoenixware
Video-Nachbearbeitung: Phoenixware
© Testlabor Printredaktionen

von Svend Nissen Zu den Besonderheiten zählen eine in dieser Preisklasse außergewöhnliche Farbtiefe von 32 Bit und eine Auflösung von bis zu 4000 x 4000 Pixeln - damit lassen sich sogar Kinofilme herstellen. Die Farbkorrekturfilter beseitigten Farbstiche häufig auf Anhieb. Die neue Obe...

von Svend Nissen Zu den Besonderheiten zählen eine in dieser Preisklasse außergewöhnliche Farbtiefe von 32 Bit und eine Auflösung von bis zu 4000 x 4000 Pixeln - damit lassen sich sogar Kinofilme herstellen. Die Farbkorrekturfilter beseitigten Farbstiche häufig auf Anhieb. Die neue Oberfläche überzeugt mangels ausreichendem Kontrast nicht auf LCDs/Plasma-Bildschirmen, lässt sich jedoch austauschen. In der Benutzerführung wurden viele Ärgernisse der Vergangenheit behoben. Insgesamt erweckt die Benutzerführung einen schnelleren Ablauf als bisher. Eine wirksame Bildstabilisierung fehlt. Der eigene MPEG-Codec lässt an Einstell-Optionen keine Wünsche offen, ist jedoch durch sinnvolle Presets auch vom Anfänger zu meistern. Die groß beworbene Verbesserung der Renderleistung bezieht sich offenbar nur auf Pentium-4- Systeme unter Einsatz des optimierten Renderers. Mit den herkömmlichen Renderern konnten wir auf unseren AMD-PCs keine beschleunigten Werte messen.

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