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Testbericht

Video-Nachbearbeitung: Rasante Schnitte

Das Videoschnitt-Programm Edition 5 begeistert durch seine Geschwindigkeit. Bereits auf unserem preiswerten Test-PC bot Edition auch noch eine Vollbild-Echtzeit-Vorschau, wenn wir mehrere Effekte übereinander legten (AMD XP 2000+, 512 MByte RAM CL-2, MSI-K7N2 Delta- ILSR, TI4200-Grafikkarte mit 128 MByte). Nur wer die Klassik-Effekte von Pinnacle verwendet, die erweiterte Einstell-Optionen bieten, muss eine geringe Wartezeit einkalkulieren.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Peter Knoll • 25.7.2003 • ca. 0:25 Min

Video-Nachbearbeitung: Rasante Schnitte
Video-Nachbearbeitung: Rasante Schnitte
© Testlabor Printredaktionen

von Peter Knoll Zunächst gewöhnungsbedürftig ist die Bedienung, die auf das gewohnte Menüsystem verzichtet. Unnötig sind viele englische Begriffe, z.B. Override-Modus. Gegenüber Mitbewerbern wie Adobe Premiere bietet Edition weniger Bearbeitungs-Optionen in der Timeline, wodurch Ände...

von Peter Knoll Zunächst gewöhnungsbedürftig ist die Bedienung, die auf das gewohnte Menüsystem verzichtet. Unnötig sind viele englische Begriffe, z.B. Override-Modus. Gegenüber Mitbewerbern wie Adobe Premiere bietet Edition weniger Bearbeitungs-Optionen in der Timeline, wodurch Änderungen manchmal etwas mühsam werden. So fehlt eine Option, eine Standard- Transition allen Clips automatisch zuzuweisen. Auch die Audio-Bearbeitung beschränkt sich auf Grundfunktionen. Neben dem Tutorial gibt es ein ausführliches Handbuch und eine sehr gute Online-Hilfe. Die Tastaturbefehle lassen sich wie die Benutzeroberfläche leicht anpassen. Zeitsparend ist die Option, CDs/DVDs direkt aus der Timeline zu brennen. Der Xsend-Befehl gestattet die direkte Übergabe an Programme wie After Effects.

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