Trust Iris im Test: Videokonferenz in Profi-Qualität
Videoanrufe in 4K und mit automatischer Fokussierung will die Kamera Trust Iris ganz einfach machen. Wie gut das klappt, zeigt unser Praxis-Check.

Mit Iris bietet Trust eine Videokonferenz-Kamera mit 4K-Auflösung und 120°-Weitwinkelobjektiv an, die jedes Zimmer in einen Besprechungsraum verwandelt. Das ist alles andere als schwierig, denn Iris funktioniert nach dem Plug-and-play- Prinzip, läuft also ohne zusätzliche Treiber unter Windows u...
Mit Iris bietet Trust eine Videokonferenz-Kamera mit 4K-Auflösung und 120°-Weitwinkelobjektiv an, die jedes Zimmer in einen Besprechungsraum verwandelt. Das ist alles andere als schwierig, denn Iris funktioniert nach dem Plug-and-play- Prinzip, läuft also ohne zusätzliche Treiber unter Windows und macOS.
Dazu genügt es, das System über das mitgelieferte, drei Meter lange USB-Kabel mit dem PC oder Notebook zu verbinden. Anschließend läuft die Einrichtung automatisch ab, was auf unserem Test-Laptop nach wenigen Sekunden erledigt war.

Eine Software legt Trust seiner Videobar nicht bei, weil sie mit jeder aktuellen Videokonferenz-Plattform funktioniert, darunter zum Beispiel Skype, Zoom, Microsoft Teams, Cisco Webex und Google Hangouts. Eine weitere Konfiguration ist damit nicht notwendig, was den Einstieg nochmals leichter macht.
Und bequem geht es weiter: Über die Fernbedienung lässt sich die Kamera zwar passend ausrichten, doch eigentlich kann man sie links liegen lassen; denn die Videobar lokalisiert den gerade aktiven Sprecher und richtet dann die 4K-Kamera automatisch auf ihn aus, was im Test sehr zuverlässig funktioniert hat. Stimmen gibt Iris ebenfalls in hervorragender Qualität wieder.
Fazit: Trust Iris
Mit seiner 4K-Auflösung und der automatischen Fokussierung überträgt Trust Iris jedes Meeting in Top-Bild- und -Tonqualität.
Weitere Informationen zum Videokonferenzsystem Iris finden Sie auf der Webseite des Herstellers.