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Testbericht

Teil 9: Web-Editoren: Schlankes Webdesign

Autor: Redaktion pcmagazin • 27.5.2002 • ca. 0:55 Min

"Back to the roots" muss kein Rückschritt sein. Der schlichte Freeware-Editor konzentriert sich darauf, den Designer beim Erstellen des Quellcodes zu unterstützen. Das gelingt ihm durch zahlreiche Tools, wie HTML Tidy, Top- Style Lite und einen Hex-Rechner für Farben. Doch damit nicht genug: Im...

"Back to the roots" muss kein Rückschritt sein. Der schlichte Freeware-Editor konzentriert sich darauf, den Designer beim Erstellen des Quellcodes zu unterstützen. Das gelingt ihm durch zahlreiche Tools, wie HTML Tidy, Top- Style Lite und einen Hex-Rechner für Farben.

Doch damit nicht genug: Im Internet gibt es eine Vielfalt an Plug-ins zum Download, die die Software zuverlässig vom ASP-Quickbar bis zum WYSIWYG- Tabellen-Designer ausbauen. Wem das nicht reicht, der schreibt sein Plug-in mit dem Generator selbst. Den Plug-ins Generator lädt der Nutzer von der Website des Herstellers. Der Editor beschränkt sich auf das, was ein Nutzer unbedingt braucht: vom Erstellen von Vorlagen bis zur HTMLValidierung. Eine Registerleiste hilft beim Einfügen aller HTML-Elemente und JavaScript-Objekte. Intuitiv klickt sich der Designer seine Quellcode rasch zusammen. Die Umwandlung von Sonderzeichen und HTML in XHTML gelingt.

Web-Editoren: Schlankes Webdesign
HTML Kit 1.0
© Archiv

Vermisst haben wir nur ein Projektmanagement. Eine Art Tag-Inspector hat beinahe jedes Programm im Testfeld, aber dieser ist außergewöhnlich. Ruft der Anwender den Tag-Wizard auf, steht ihm auf der linken Seite ein Eigenschaftsfenster zu Verfügung, mit dem er den Quelltext bearbeitet. Gleichzeitig kontrolliert er in einem kleinen Fenster, wie sich die Seite verändert. Selbst ein bisschen WYSIWYG beherrscht der schlanke Editor. Unter Actions/Tools versteckt sich der Prototype Pad, der die grundlegendsten Elemente, wie Listen und Links, grafisch anordnet.

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