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Testbericht

Web-Editoren: Ab ins Netz

WebCreator 3 wendet sich an Nutzer, die ohne Programmierkenntnisse eine Website gestalten wollen. Die Software bietet eine Reihe ansehnlicher Vorlagen für Websites wie Familienseiten, Fotoalben oder Vereins-Homepages.

Autor: Redaktion pcmagazin • 22.7.2005 • ca. 0:30 Min

Web-Editoren: Ab ins Netz
Web-Editoren: Ab ins Netz
© Testlabor Printredaktionen

Nach der Auswahl einer Vorlage müssen lediglich Text- und Bildelemente angepasst werden. Es ist aber auch möglich, einzelne Elemente - etwa Buttons, Schriftzüge oder Hintergrundflächen - zu verändern. Neue Komponenten lassen sich hinzufügen, wobei mehrere fertige Grafiken zur Verfügung ste...

Nach der Auswahl einer Vorlage müssen lediglich Text- und Bildelemente angepasst werden. Es ist aber auch möglich, einzelne Elemente - etwa Buttons, Schriftzüge oder Hintergrundflächen - zu verändern. Neue Komponenten lassen sich hinzufügen, wobei mehrere fertige Grafiken zur Verfügung stehen. Dynamische Effekte, wie Java oder Flash, sind ebenfalls schnell integriert. Ist der Design-Prozess beendet, kann WebCreator 3 alle Dateien per FTP-Upload online stellen. Der beträchtliche Programmumfang hat einen Nachteil: Viele Dialogfenster wirken unübersichtlich und es gibt für Anfänger manchmal zu ausgiebige Einstellungsmöglichkeiten. Zudem erzeugt WebCreator 3 statt zeitgemäßem XHTML- lediglich HTML-Code von durchschnittlicher Qualität.

Eine für Webdesign-Einsteiger gut geeignete Software, die jedoch einige Bedienschwächen zeigt.

Preis: 34,99 Euro Punkte: 78 Gesamtwertung: gut

https://www.mindscape.com