Testbericht

Teil 9: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge

18.3.2003 von Redaktion pcmagazin

ca. 0:50 Min
Testbericht
  1. Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  2. Teil 2: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  3. Teil 3: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  4. Teil 4: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  5. Teil 5: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  6. Teil 6: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  7. Teil 7: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  8. Teil 8: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  9. Teil 9: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge

Auch die Platinum-Karte SP7228 von Sparkle wird in einer Blechdose geliefert. Nach Ausrangieren der alten Karte dient sie dann entweder als Mülleimer für selbige, oder man bastelt dem Sohnemann seine Blechtrommel.

In die Dose gepackt hat Sparkle neben einer Mini-Dose für CDs jede Menge Videokabel und Adapter. Als DVD-Player kommt auch beim jüngeren Modell PowerDVD dazu, aber den PowerDirector ersetzte in der neueren Platinum die Ulead DVD Movie Factory 2. Auch die Spiele sind moderner: Morrowind, Ghost Recon und Duke Nukem Manhattan Project. Alles in allem eine gute Mischung des Zubehörs bei einem fairen Preis von 249 Euro. Allerdings liegen in Sachen 3D-Leistung Welten zwischen der Platinum und der Spitze des Testfelds. Die Karte ist bis XGA sehr gut spielbar, teilweise sogar mit aktiviertem Anti-Aliasing. Auflösungen darüber sind nur bedingt zu empfehlen, weil zwar eine durchschnittliche Framerate von unter 50 fps nicht den gesamten Spielfluss beeinträchtigt, aber in einzelnen Spielszenen bricht der Durchsatz dann schon mal auf weit unter 20 fps zusammen. Bei Ego- Shootern normalerweise der Tod. Die Sparkle eignet sich für alle Non-High-End- Gamer, aber auch für Overclocker. Dank eines gut überproportionierten Kühlers bleibt genügend Spielraum zum Übertakten.

Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
SP7228-PT
© Archiv

https://www.sparkle.com.tw

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