Testbericht

Teil 8: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge

18.3.2003 von Redaktion pcmagazin

ca. 0:50 Min
Testbericht
  1. Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  2. Teil 2: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  3. Teil 3: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  4. Teil 4: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  5. Teil 5: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  6. Teil 6: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  7. Teil 7: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  8. Teil 8: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  9. Teil 9: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge

Karten mit GeForce4 Ti4600 sind schwer erhältlich - auch die Sparkle SP7200T6-Platinum. Die Karte war zum Testende bereits in keinem Laden mehr vorrätig. Die letzte verbindliche Preisempfehlung lag bei 345 Euro.

Trotz seines relativ hohen Alters ist der GeForce4 Ti4600 nach wie vor der schnellste derzeit käufliche Prozessor von nVidia. Mit Erscheinen der FX wird er endgültig seinen Ruheplatz einnehmen.

Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
SP7200T6-PT
© Archiv

Bis dahin schlägt er sich aber tapfer. Die besten Frameraten für alle getesteten nVidia- Chips attestieren wir der Sparkle SP7200T6 wohl, aber für einen Platz an der Spitze neben den Radeon-Produkten reicht es nicht. Hier fehlen einfach 15 bis 20 Prozent Leistungsspitze. In niedrigen und mittleren Auflösungen macht sich das nicht bemerkbar, aber bei SXGA und UXGA wird die Leistungsreserve schon sehr dünn. Zu dünn, aktiviert man Anti- Aliasing. Mit 13 fps beim Aquamark kann man beim Warten auf die einzelnen Bildaufbauten gemütlich die Tastatur entstauben. Das Zubehör von Sparkle ist üppig, auch die Verpackung - eine runde Blechdose - lässt sich nach dem Kauf verwerten. Die Software ist üppig: Drei Vollspiele, zwei Spieledemos und für den Videofreund PowerDVD und PowerDirector liegen bei. Abgerundet wird die Dose mit einem fast kompletten Kabelsatz inklusive Scart-Stecker.

https://www.sparkle.com.tw

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