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Testbericht

Teil 7: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge

Autor: Redaktion pcmagazin • 18.3.2003 • ca. 0:45 Min

Eine bessere Basisausstattung und ein umfangreicheres Grundzubehör für Grafikkarten als MSI liefert im Test kein Mitbewerber. Die Liste der beigepackten Software ist so lang, dass wir nur die wichtigsten Highlights herausgreifen: VirtualDrive, WinDVD, WinProducer, MSI Desktop, das Spitzenrollenspi...

Eine bessere Basisausstattung und ein umfangreicheres Grundzubehör für Grafikkarten als MSI liefert im Test kein Mitbewerber. Die Liste der beigepackten Software ist so lang, dass wir nur die wichtigsten Highlights herausgreifen: VirtualDrive, WinDVD, WinProducer, MSI Desktop, das Spitzenrollenspiel Morrowind, den Taktikshooter Ghost Recon und das Arcadespiel Duke Nukem Manhattan Project. Dazu gibt es noch reichlich Tools und weitere sieben Spieledemos.

Über einen mitgelieferten Adapter erlaubt die MSI-Karte nicht nur die Ausgabe auf den Fernseher, sondern ermöglicht die Zuspielung via S-Video oder Composite-Video. Die nötigen Kabel und Adapter liegen mit im Karton. Auch in der 3D-Leistung macht die Karte für ihr Preisniveau eine ausgezeichnete Figur. Kummer bereitet dagegen die schlechte Signalqualität des Videosignals. Das ursprüngliche Rechtecksignal erinnert mehr an eine raue Dünung in der Nordsee. Da die integrierten RAMDACs normalerweise ein sehr steilflankiges Signal ausgeben, müssen die Hersteller das Signal dämpfen, um einer CE-Prüfung standzuhalten. Bei der Zähmung der Oberwellen ihres Rechtecksignals ist MSI wohl etwas über das Ziel hinausgeschossen - CE-Prüfung bestanden, Punkte gibt's trotzdem nicht. Nutzer des DVI-Ports betrifft dies nicht.

Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
Ti4800SE 8X
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