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Testbericht

Teil 6: Laserdrucker: Buntes Geschäft

Autor: Redaktion pcmagazin • 11.2.2002 • ca. 0:40 Min

Gleich zwei Eigenheiten zeichnen den Oki C9400 aus: Er arbeitet nach dem Inline- Prinzip im Single-Pass-Verfahren und benutzt statt eines Lasers eine LEDZeile zum Belichten der Trommeln. Das macht ihn schnell, und auch die Auflösung leidet nicht unter dem LED-Prinzip. Mit Speicher hat Oki nicht gek...

Gleich zwei Eigenheiten zeichnen den Oki C9400 aus: Er arbeitet nach dem Inline- Prinzip im Single-Pass-Verfahren und benutzt statt eines Lasers eine LEDZeile zum Belichten der Trommeln. Das macht ihn schnell, und auch die Auflösung leidet nicht unter dem LED-Prinzip. Mit Speicher hat Oki nicht gekleckert, hier gibt es 320 MByte bereits ab Werk (maximal 1024 MByte), auch die 10/100Base-T-Schnittstelle ist bereits integriert.

Bei den Druckzeiten kann er weder den Ricoh noch den Xerox einholen, hängt aber immer dicht dran. Eine Seite Dr.-Grauert-Brief wirft er in 12 Sekunden aus, zehn Kopien liegen nach 32 Sekunden im Fach. Auch größere Farbdokumente überfordern den Oki nicht.

Laserdrucker: Buntes Geschäft
Oki 9400C
© Archiv

Weniger schön sieht es bei der Druckqualität aus. Zwar ist er in der Lage, ein sehr hochauflösendes Bild zu generieren, aber in größeren Farbflächen und Verläufen kommt es zu kleinen Streifen oder Flecken. Hauptsächlich dieses Phänomen kann man in unseren Testcharts beobachten, bei den PDFs oder Präsentationsfolien fällt dieser Makel hingegen weit weniger auf.

https://www.oki.de

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