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Testbericht

Teil 6: Grafikkarten: Naturwunder

Autor: Redaktion pcmagazin • 8.1.2007 • ca. 0:35 Min

Für Civilization 4 und die 8800GTX müssen Kunden von Gigabyte stolze 649 Euro zahlen. Der High-End-Beschleuniger basiert auf nVidias G80 GPU und ist mit 768 MByte GDDR3 ausgestattet. Mit einem Chiptakt von 575 MHz und einen Speichertakt von 1800 MHz folgt Gigabyte den Referenzangaben von nVidia....

Für Civilization 4 und die 8800GTX müssen Kunden von Gigabyte stolze 649 Euro zahlen. Der High-End-Beschleuniger basiert auf nVidias G80 GPU und ist mit 768 MByte GDDR3 ausgestattet.

Mit einem Chiptakt von 575 MHz und einen Speichertakt von 1800 MHz folgt Gigabyte den Referenzangaben von nVidia. Unter der 3D-Haube steckt jede Menge Rechenleistung, und selbst aktuelle Titel wie Fear oder Oblivion bringen die Karte erst ab1920 x 1200 ins Schwitzen. Im Paket ist leider keine Software enthalten. Wie die meisten GeForce-8800GTX-Karten im Test, ist die GV-NX88X768H-RH von Gigabyte ebenfalls nach dem Referenz-Design von nVidia gefertigt. Trotz Referenz-Kühler ist die Gigabyte-Karte sogar bei Volllast angenehm leise.

Grafikkarten: Naturwunder
Gigabyte GV-NX88X768H-RH
© Archiv

FAZIT: Die Gigabyte-Karte spielt oben mit; das magere Zubehör rechtfertigt aber nicht den Preis.

Preis: 649,- Euro Punkte: 84 Gesamtwertung: gut

https://www.gigabyte.de

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