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Testbericht

Teil 5: Silent PC: Stille Rechen

Autor: Redaktion pcmagazin • 22.11.2004 • ca. 0:45 Min

Der kleine Delphin gefällt bereits durch sein schickes Äußeres: Die silbernen Blenden und die mittig angebrachten Bedienelemente wirken wertig. Die Ausstattung des mit 1049 Euro zweitgünstigsten Rechners entspricht dem Niveau des Testfeldes: Pentium 4 mit 2,8 GHz, 512 MByte RAM, DVD-Brenner un...

Der kleine Delphin gefällt bereits durch sein schickes Äußeres: Die silbernen Blenden und die mittig angebrachten Bedienelemente wirken wertig.

Die Ausstattung des mit 1049 Euro zweitgünstigsten Rechners entspricht dem Niveau des Testfeldes: Pentium 4 mit 2,8 GHz, 512 MByte RAM, DVD-Brenner und 160 GByte Festplatte können sich durchaus mit den anderen messen. Dazu kommt ein Cordless Desktop von Logitech. Im Testlabor hinterließ der Delphin mit einer Ausnahme einen guten Eindruck. In den Office- Benchmarks erreichte der PC durchweg vordere Platzierungen. Als Problem entpuppte sich jedoch die langsame Grafikkarte, eine ATI Radeon 9250SE. Moderne 3D-Spiele laufen damit nicht wirklich flüssig. In der Schallmesskammer lieferte der Delphin durchwachsene Ergebnisse. Im Leerlauf war der PC recht leise, der DVD-Player war jedoch der bei weitem lauteste im Test. Das wirkt gerade dann störend, wenn der Rechner als Heimkinozentrale eingesetzt wird.

Komplettsysteme: Lärmschutzgebiet
Delphin Boreas
© Archiv

Der Delphin Boreas ließ in den Office- Benchmarks seine Muskeln spielen. Eine schnellere Grafikkarte hätte den Delphin weiter nach vorn geschwemmt.

Preis: 1049,- Euro Preis/Leistung: günstig Punkte: 72 Gesamtwertung: gut

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