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Testbericht

Teil 13: DVD-Brenner: Die Allesbrenner

Autor: Redaktion pcmagazin • 24.11.2003 • ca. 0:50 Min

Die Bezeichnung RW1300 erinnert nicht von ungefähr an das ND-1300, das den NEC-Brenner ziert: Beide Laufwerke sind mehr oder weniger gleich und stammen von NEC. Der einzige Unterschied besteht in der etwas neueren Firmware (106), mit der der Traxdata-Brenner ausgestattet ist. Vielleicht ist es ab...

Die Bezeichnung RW1300 erinnert nicht von ungefähr an das ND-1300, das den NEC-Brenner ziert: Beide Laufwerke sind mehr oder weniger gleich und stammen von NEC. Der einzige Unterschied besteht in der etwas neueren Firmware (106), mit der der Traxdata-Brenner ausgestattet ist.

Vielleicht ist es aber gerade dieser kleine Unterschied, der für eine bessere Leistung beim Lesen, insbesondere von gepressten DVDs sorgt. Hier kommt der Traxdata immerhin auf siebenfache Geschwindigkeit, während es das "Original" von NEC lediglich auf etwa 5X bringt. Auch in einigen anderen Leistungsmessungen lag der Traxdata-Brenner leicht vor seinem Pendant. In punkto Auslesequalität hat die neuere Firmware nichts gebracht - auch der RW1300 schaffte es im Test nicht, die Audio- CD fehlerfrei auszulesen. Hören wird man die bis zu zwanzig Fehler wohl nicht, trotzdem stört es, da andere Laufwerke fehlerfrei zu Werke gehen. Auch die Erkennungszeit lässt zu Wünschen übrig. Über 17 Sekunden vergehen, bevor der Brenner eine eingelegte DVD mit zwei Layern erkennt. Die Softwaredreingaben, die Traxdata dem Laufwerk mitgibt, beschränken sich auf das Nötigste. Immerhin liegt ein Rohling und eine kurze, aber deutschsprachige Anleitung bei.

DVD-Brenner: Die Allesbrenner
Traxdata RW1300
© Archiv

https://www.traxdata.de

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