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Testbericht

Steinberg WaveLab 7.01

WaveLab bietet Mastering, Editing und Audio-Restauration unter Mac OS und Windows 7. Zum aufgeräumten Eindruck tragen die vier konfigurierbaren Arbeitsbereiche bei: Audiodatei, Audiomontage, Stapelbearbeitung und Podcast.

Autor: Peter Knoll • 10.2.2011 • ca. 0:30 Min

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Steinberg WaveLab 7.01
© PC Magazin

Leider hat sich Steinberg ein gedrucktes Handbuch gespart. Das neue Control-Fenster enthält Analyse-Tools und -Anzeigen. Das Control-Fenster lässt sich entkoppeln und auf einen anderen Monitor verschieben. Enthalten ist neben erstklassigen VST3 Plug-ins wie dem von Nuendo geerbten PostFilter di...

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© PC Magazin

Leider hat sich Steinberg ein gedrucktes Handbuch gespart. Das neue Control-Fenster enthält Analyse-Tools und -Anzeigen. Das Control-Fenster lässt sich entkoppeln und auf einen anderen Monitor verschieben.

Enthalten ist neben erstklassigen VST3 Plug-ins wie dem von Nuendo geerbten PostFilter die Restaurations-Suite von Sonnox gegen Knistern, Rauschen und Brummen.

Bei der Stapelausgabe lässt sich die Verteilung auf mehrere CPUs einstellen. Praktisch ist, dass Wavelab das DDP (Disk Description Protocol) unterstützt, ein professionelles Austauschformat, das fast alle Presswerke akzeptieren.

Fazit:

Mit Wavelab ist Steinberg ein großer Wurf gelungen - ein Traum-Programm.

Testurteil:

Steinberg WaveLab 7.01

599 Euro; www.steinberg.de

Betriebssysteme: Windows 7, MacOS X ab 10.6

Besonderheiten: Top-Analyse-Tools und Filter

Gesamtwertung: sehr gut 100 %