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Lernplattform

Einfach leichter Lernen mit scoyo

Mit scoyo lernen Schüler bis zur siebten Klasse auf Notebook, Tablet oder Smartphone. Wie erfolgreich das Lernen mit scoyo ist, zeigt unser Test.

Autor: Margrit Lingner • 1.10.2021 • ca. 1:35 Min

scoyo
© scoyo

Der Unterricht im vergangenen Corona-Jahr war für die meisten Schüler gekennzeichnet durch Verwirrung, Unterrichtsausfall und Homeschooling. Viele Kinder haben Lernrückstände und Wissenslücken. Statt einen Nachhilfelehrer zu engagieren, können Eltern ihre Sprösslinge auch beim Lernportal scoy...

Der Unterricht im vergangenen Corona-Jahr war für die meisten Schüler gekennzeichnet durch Verwirrung, Unterrichtsausfall und Homeschooling. Viele Kinder haben Lernrückstände und Wissenslücken. Statt einen Nachhilfelehrer zu engagieren, können Eltern ihre Sprösslinge auch beim Lernportal scoyo anmelden. Es bietet Schülern der Klassen eins bis sieben Nachhilfe in den Hauptfächern, also Mathe, Deutsch und Englisch. Abhängig von der Klassenstufe gibt es zudem Lerneinheiten für Biologie, Physik, Chemie oder Sachkunde.

scoyo im Test: Spielerisch lernen

Nach Abschluss eines Abos üben Schüler, begleitend zu ihrem Unterricht in der Schule, den gewünschten Lernstoff. Für ihre Übungseinheiten können sie ein Notebook, Tablet oder Smartphone nutzen. Wenn der größere Bruder dann doch mal das gemeinsam genutzte Notebook braucht, können Schüler nahtlos auf ihr Smartphone wechseln. Gekoppelt an einen Schülerzugang ist immer auch ein Elternbereich. Dort verfolgen Eltern den Lernfortschritt ihrer Kinder und sehen auf einen Blick, ob die Übungen vollständig und richtig gelöst wurden. Zudem haben die Eltern die Möglichkeit, bestimmte Lernziele zu setzen.

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Eltern sind über ihren eigenen Zugang stets darüber informiert, welche Übungen ihre Sprösslinge beendet haben und mit welchem Ergebnis.
© scoyo

Wann die virtuelle Nachhilfe stattfindet und wie lange sie dauern soll, bestimmt jeder Schüler selbst. Inhalte und Übungen sind jeweils abgestimmt auf die Lehrpläne und spielerisch aufbereitet. Erfreulicherweise gibt es für Grundschüler eine Vorlesefunktion für die Anleitungen. Die Übungen sind recht abwechslungsreich. So müssen beispielsweise Lückentexte ausgefüllt werden, Multiple-Choice-Aufgaben gelöst oder Dinge und Bilder zugeordnet werden.

Nach jeder Aufgabe erhält das Kind ein direktes Feedback zur Lösung und Erklärungen. Schade ist, dass nicht in allen Bereichen die multimedialen Möglichkeiten genutzt werden. So fehlen etwa in Englisch Ausspracheübungen via Mikrofon. Und wer einmal bei der Lösung einer Aufgabe Probleme hat, muss zum Lehrbuch greifen, um den dazugehörigen Lernstoff nachzuschlagen. Dafür gibt es für Lernspiele mit echten Gegnern und für erfolgreich absolvierte Lerneinheiten kleine Belohnungen, die in Prämien umgewandelt werden können.

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Spielerisches Lernen steht bei scoyo im Vordergrund, doch gibt es nach jeder Übung ein direktes Feedback und zusätzliche Erklärungen.
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scoyo im Test: Fazit

Schüler der Klassen eins bis sieben füllen mit scoyo spielerisch Lern- und Wissenslücken auf. Abwechslungsreiche Übungen, kleine Belohnungen und interessantes Zusatzmaterial stehen auf der Lernplattform bereit. Praktisch ist auch, dass Eltern den Lernerfolg ihrer Kinder mitverfolgen können.

PCgo Testurteil
scoyo erzielt im PCgo-Test die Note "sehr gut".
© WEKA Media Publishing GmbH

scoyo Details:

  • Preis: ab 7,99 / Monat
  • Preis/Leistung: sehr gut
  • Systemanforderung: Firefox, Google Chrome, Microsoft Edge / Android und iOS
  • Klassen: 1. bis 7. Klasse
  • Übungen: mehr als 30.000 spielerische Aufgaben und 30 spielbasierte Aufgabentypen