OKI MC562 im Test
Mit einem Online-Preis von ca. 850 Euro ist das All-in-One von OKI in der Anschaffung nicht ganz billig, dafür aber im weiteren Gebrauch sehr genügsam. Was es leistet, zeigt der Test.

Der Stromverbrauch ist dank LED-Druck-Technologie niedrig, eine ausgeklügelte Sleep-Funktion hilft noch weiter sparen und der Toner benötigt weniger Hitze beim Fixiervorgang. Die integrierte Duplexeinheit lässt den automatischen, Papier sparenden Zweiseitendruck zu. Mit 30 Seiten pro ...
Der Stromverbrauch ist dank LED-Druck-Technologie niedrig, eine ausgeklügelte Sleep-Funktion hilft noch weiter sparen und der Toner benötigt weniger Hitze beim Fixiervorgang. Die integrierte Duplexeinheit lässt den automatischen, Papier sparenden Zweiseitendruck zu. Mit 30 Seiten pro Minute im Textdruck bietet der MC562 einen schnellen Durchsatz, die Druckqualität bei Grafiken und Texten ist hervorragend.
Bei Bildern muss man etwas an der Helligkeitsschraube drehen, die Standardeinstellung kommt eine Spur zu dunkel. Über seine Vorlagekassette und den Sondereinzug lassen sich die verschiedensten Laserdruckmedien bis zu einem Gewicht von 220 g/m2 und Bannerpapier verarbeiten. Die 250er-Kassette lässt sich um einen optionale 530er-Kassette erweitern. Die Sondervorlage fasst noch einmal bis zu 100 Blatt Normalpapier. Die Bedienung am Gerät ist einfach zu durchschauen.