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Testbericht

Notebooks: Nicht optimal

Das neue Sonic Pro 808LCX brachte wechselhafte Leistungen. Für ein Centrino- Notebook wird es deutlich zu warm und das Display könnte einen besseren Kontrast bieten.

Autor: Redaktion pcmagazin • 21.11.2003 • ca. 0:50 Min

Notebooks: Nicht optimal
Notebooks: Nicht optimal
© Testlabor Printredaktionen

Mit dem 808LCX der Sonic-Pro-Serie bringt Xeron ein relativ preiswertes Centrino-Einsteigermodell auf den Markt. Es kostet in der von uns getesteten Version mit Pentium M Prozessor mit 1,4 GHz, 512 MByte RAM und 40 GByte Festplatte knapp 1600 Euro. Die Ausstattung beinhaltet einen Onboard Grafikc...

Mit dem 808LCX der Sonic-Pro-Serie bringt Xeron ein relativ preiswertes Centrino-Einsteigermodell auf den Markt. Es kostet in der von uns getesteten Version mit Pentium M Prozessor mit 1,4 GHz, 512 MByte RAM und 40 GByte Festplatte knapp 1600 Euro. Die Ausstattung beinhaltet einen Onboard Grafikchip von Intel, ein schnelles DVD/CDRW-Combolaufwerk sowie ein 14-Zoll-Display, das etwas mehr Kontrast vertragen könnte. Bei den Schnittstellen gibt sich das Sonic Pro generös: 3xUSB2.0, FireWire, Infrarot und S-Video sind die Highlights. Ein integrierter Cardreader verarbeitet SmartMedia- und SD-Karten sowie Memorysticks. Die Testergebnisse des Notebooks entsprechen weitgehend den verbauten, hochwertigen Komponenten. Die 3D-Leistung des Onboard-Chips ist für aktuelle 3D-Spiele allerdings zu schwach. Die Akkulaufzeit hingegen ist mit über vier Stunden gut. Allerdings entwickelt das Notebook eine für Centrino-Geräte zu hohe Temperatur auf der Unterseite. Die Soundqualität der Lautsprecher lässt zu wünschen übrig - Film- oder Musikfans sollten also lieber Kopfhörer verwenden. Die Tastatur besitzt einen angenehmen Druckpunkt und die Tasten sind auch für Männerhände groß genug. Leider ist die "Enter"-Taste etwas zu klein geraten, was bei Schnellschreibern für Probleme sorgen könnte.

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