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Touch-Notebook

Medion the Touch 300 im Test

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Das The Touch 300 von Medion ist nicht einfach nur ein 15,6-Zoll-Notebook mit Touch-Funktion, das Display kann um 300 Grad umgeklappt und so besser für die Touchbedienung oder für das Betrachten von Filmen genutzt werden.

Autor: Klaus Länger • 11.4.2014 • ca. 0:50 Min

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© Medion

Durch die Auflösung von 1366 x 768 Bildpunkten werden alle Bedienelemente auch bei Desktop-Applikationen so groß dargestellt, dass sie per Touch gut bedienbar sind. Als Basis für den 500-Euro-Rechner dient ein Intel Pentium 3556U mit integrierter Intel-HD-Grafik.Hinter dem Namen Pent...

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Pro

  • Stand-Modus für Touch-Apps
  • Umfangreiche Ausstattung

Contra

  • Mit 2,6 kg hohes Gewicht
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Durch die Auflösung von 1366 x 768 Bildpunkten werden alle Bedienelemente auch bei Desktop-Applikationen so groß dargestellt, dass sie per Touch gut bedienbar sind. Als Basis für den 500-Euro-Rechner dient ein Intel Pentium 3556U mit integrierter Intel-HD-Grafik.

Hinter dem Namen Pentium verbirgt sich ein vollwertiger Intel-Core-Prozessor mit zwei Kernen und 1,7 GHz Taktfrequenz. Damit bekommt man eine sehr ordentliche Rechenleistung, die 3D-Performance reicht aber nur für ältere oder weniger anspruchsvolle Spiele aus.

Für ein Notebook dieser Preisklasse sehr gut ist die Akkulaufzeit von sechs Stunden, allerdings ist das The Touch 300 mit 2,6 kg relativ schwer. Die Festplatte im Medion bietet 500 GByte Kapazität, zusätzlich ist ein DVD-Brenner eingebaut. Das Kunststoffgehäuse ist gut verarbeitet, das Keyboard hinterlässt einen guten Eindruck. Für die DVD-Wiedergabe ist PowerDVD vorinstalliert.

Gemessen an seinem für ein Touch-Notebook günstigen Preis bietet das Medion The Touch 300 eine gute Leistung und eine umfangreiche Ausstattung. Der Stand-Modus ist toll für Touch-Apps und Filme.

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