Zum Inhalt springen
Der Guide für ein smartes Leben.
Testbericht

Lexmark C540n im Test

Schnelligkeit, Druckkosten und vor allem gute Qualität sind die Kriterien für einen Drucker. Der Farblaserdrucker Lexmark C540n zeigt im Test, was er kann.

Autor: Redaktion pcmagazin • 9.4.2009 • ca. 0:40 Min

Lexmark C540n
Schnelligkeit, Druckkosten und vor allem gute Qualität sind die Kriterien für einen Drucker. Der Farblaserdrucker Lexmark C540n zeigt im Test, was er kann.
© Lexmark

Lexmark C540n im Test: Der Farblaserdrucker liefert mit 20 Farb- oder Schwarzseiten pro Minute einen schnellen Seitendurchsatz und auch die Seitenkosten sind nicht allzu hoch. Bei den Zeitmessungen der Einzelseiten könnte er allerdings schneller sein: Besonders bei komplizierten Farbseiten, wie...

0,00 €
Jetzt kaufen

Pro

  • guter Seitendurchsatz
  • gute Tonerdichte

Contra

  • farbstichiger Graustufenverlauf

Fazit

Im Home-Office als auch im Büro erfüllt der C540n von Lexmark seine Aufgaben in guter Qualität. Für den Privatanwender ist er etwas überdimensioniert.

Smartphone gesucht? Nutzen Sie unseren Handyvergleich! Hier vergleichen.

Lexmark C540n im Test: Der Farblaserdrucker liefert mit 20 Farb- oder Schwarzseiten pro Minute einen schnellen Seitendurchsatz und auch die Seitenkosten sind nicht allzu hoch. Bei den Zeitmessungen der Einzelseiten könnte er allerdings schneller sein: Besonders bei komplizierten Farbseiten, wie zum Beispiel unserem Testchart mit vielfältigen Farbbildern, Grafiken und Abstufungsmodellen, dauerte die Druckvorbereitung recht lange.

Weiterhin mussten wir bei dem Teststreifen des Graustufenverlaufs einen leichten Farbstich bemängeln (grün-bläulich). Dennoch liefert der Lexmark in der Praxis gute Ergebnisse bei Gesamtkompositionen, zum Beispiel bei farbigen Präsentationen oder Textdokumenten mit farbigen Elementen. Sehr gute Qualität können wir dem Drucker bei feinen Linien bescheinigen. Hier sind aufgrund einer guten Dichte der Tonerpartikel kaum Aussetzer zu bemängeln. Allerdings sind die Linien- und Textränder recht unruhig, was aber nur unter dem Mikroskop und nicht mit bloßem Auge zu erkennen ist.