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Testbericht

Komplettsysteme: Inspiration

Was Dimension war, wird nun Inspiron: Ab sofort tragen auch die Dell-Heimanwender- PCs den bereits von den Consumer-Notebooks bekannten Namen. Ein 530, bestückt mit einem Intel-Core-2-Duo-Prozessor, erreichte als erster Inspiron-PC unser Testlabor.

Autor: Redaktion pcmagazin • 17.10.2007 • ca. 0:40 Min

Komplettsysteme: Inspiration
Komplettsysteme: Inspiration
© Testlabor Printredaktionen

Die Ausstattung des Rechners gehört zum Besten, was Dell zu bieten hat: zwei GByte Hauptspeicher, zwei 250-GByte-Festplatten, eine GeForce-8600GT-Grafikkarte, DVDBrenner und DVD-ROM-Laufwerk sowie Logitech Funktastatur und -Maus waren installiert beziehungsweise im Paket, McAfees Security Center...

Die Ausstattung des Rechners gehört zum Besten, was Dell zu bieten hat: zwei GByte Hauptspeicher, zwei 250-GByte-Festplatten, eine GeForce-8600GT-Grafikkarte, DVDBrenner und DVD-ROM-Laufwerk sowie Logitech Funktastatur und -Maus waren installiert beziehungsweise im Paket, McAfees Security Center gehört ebenso zum Lieferumfang wie Works 8.5 von Microsoft. Trotz der leistungsstarken Komponenten arbeitet der Rechner erfreulich leise. Gut ist auch die Verarbeitung des Rechners, alle Kabel wurden sehr ordentlich verlegt. Bemängeln könnte man dagegen die kaum mögliche Erweiterbarkeit, da das Minitower-Gehäuse nur Platz für zwei optische Laufwerk sowie zwei Festplatten bietet. Andererseits spricht die Komplettausstattung gegen zeitnahe Erweiterungswünsche. Ein Problem stellte sich beim Umwandeln einer Audio-CD ins MP3-Format ein. Während der DVD-Brenner die Aufgabe in 137 Sekunden meisterte, benötigte das DVDROM- Laufwerk die fünffache Zeit.

FAZIT: Der Inspiron 530 erwies sich als ausgesprochen schneller und sehr gut ausgestatteter PC. Der Rechner ist sehr leise, allerdings auch kaum erweiterbar.

Preis: 885,- Euro Punkte: 86 Gesamtwertung: sehr gut

https://www.dell.de