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Testbericht

Dell Inspiron 15R im Test

Für 600 Euro bekommt man beim Dell Inspiron 15R eine Terabyte-Festplatte und sechs GByte Hauptspeicher. Allerdings ist die Platte mit 67,3 MByte/s nicht übermäßig schnell. Wir haben das Notebook für Sie getestet.

Autor: Matthias Metzler • 28.6.2012 • ca. 0:25 Min

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© Hersteller/Archiv

Im Inspiron 15R steckt als CPU wie beim Acer ein Intel Core i5-2450. Als Grafikchip dient der Nvidia GeForce GT 525M und ein GByte Video-RAM. Er beschert dem Inspiron 892 Punkte im 3DMark 11. Der Akku hält immerhin fünf Stunden durch. ...

Pro

  • viele Schnittstellen
  • großes Touchpad

Contra

  • lautes Keyboard

Fazit

Das Touchpad ist angenehm groß, ein Manko ist das laute Keyboard, das beim Tippen durchfedert. Ein nettes Extra ist die auswechselbare Display-Abdeckung, die man für 30 Euro in verschiedenen Farben und Mustern bekommt.

Im Inspiron 15R steckt als CPU wie beim Acer ein Intel Core i5-2450. Als Grafikchip dient der Nvidia GeForce GT 525M und ein GByte Video-RAM. Er beschert dem Inspiron 892 Punkte im 3DMark 11. Der Akku hält immerhin fünf Stunden durch.

Für die drahtlose Kommunikation dient ein 2,4-GHz-WLAN-N-Adapter von Intel, der auch Bluetooth 3.0 unterstützt. Üppig ist die Palette der Schnittstellen: Neben zwei USB-3.0-Ports werden eine USB-2.0-Buchse und eine USB-2.0-eSATA-Kombi-Schnittstelle geboten. Der LAN-Port und eine der USB-3.0-Buchsen liegen auf der Rückseite, so sind die Kabel nicht im Weg.

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