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Solid State Drive

Intel 530 240GB SSD im Test

Bei der Intel 530 enttäuschte die sequenzielle Schreibrate von lediglich 309 MByte/s und die unterdurchschnittliche Zugriffszeit beim Schreiben.

Autor: Oliver Ketterer • 2.4.2014 • ca. 0:45 Min

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© Intel

Auch bei den Transferleistungen der SSD konnten die Ingenieure des bekannten CPU-Herstellers ordentlich zulegen. Wir haben die Variante mit 240 GByte getestet. Nach wie vor setzt Intel auf den Sandforce Controller SF-2281, der bekannt dafür ist, dass er Daten komprimiert, bevor er sie versendet...

Pro

  • Sehr schnelle Transferleistungen
  • Geringer Stromverbrauch

Contra

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Auch bei den Transferleistungen der SSD konnten die Ingenieure des bekannten CPU-Herstellers ordentlich zulegen. Wir haben die Variante mit 240 GByte getestet. Nach wie vor setzt Intel auf den Sandforce Controller SF-2281, der bekannt dafür ist, dass er Daten komprimiert, bevor er sie versendet, und erreicht damit in der Spitze Leseraten von 551 MByte/s bei größeren Dateien ab zwei MByte.

Einen Maximalwert von knapp 529 MByte/s beim Schreiben erreicht die SSD 530 bei acht MByte großen Dateien. Wie üblich sinken die Transferraten bei kleineren Dateigrößen, aber auch das hat Intel, im Vergleich zur 520-Serie, besser in den Griff bekommen. 16-KByte-Dateien schreibt der Controller noch mit beeindruckenden 402 MByte/s in die Speicherzellen.

Ein wenig enttäuschen die sequenzielle Schreibrate von lediglich 309 MByte/s und die unterdurchschnittliche Zugriffszeit beim Schreiben. Dafür ist der extrem geringe Strombedarf ein echtes Highlight und macht die Intel SSD auch zur Empfehlung für alle, die überlegen, ihr Laptop mit einer SSD nachzurüsten.