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Testbericht

Hagenuk Pocketsurfer 2

Hagenuk und Datawind haben ein neues Gerät für das mobile Internet herausgebracht. Es zeigt Webseiten, ruft E-Mails ab, bietet Remote Access und Routenplanung inklusive GPS (aber keine Routenführung). Die Verbindung erfolgt über das meist gut erreichbare GPRS, wobei Datawind die Daten komprimiert sendet, um ein schnelles Surfen zu gewährleisten.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Wolf Hosbach • 12.11.2008 • ca. 0:45 Min

Hagenuk Pocketsurfer 2
Hagenuk Pocketsurfer 2
© Archiv

Hagenuk und Datawind haben ein neues Gerät für das mobile Internet herausgebracht. Es zeigt Webseiten, ruft E-Mails ab, bietet Remote Access und Routenplanung inklusive GPS (aber keine Routenführung). Die Verbindung erfolgt über das meist gut erreichbare GPRS, wobei Datawind die Daten komprim...

Hagenuk und Datawind haben ein neues Gerät für das mobile Internet herausgebracht. Es zeigt Webseiten, ruft E-Mails ab, bietet Remote Access und Routenplanung inklusive GPS (aber keine Routenführung).

Die Verbindung erfolgt über das meist gut erreichbare GPRS, wobei Datawind die Daten komprimiert sendet, um ein schnelles Surfen zu gewährleisten. Das hat sich im Test auch bewahrheitet. Das Display mit 640 x 240 Bildpunkten reicht gerade so eben für das Web, die Tastatur ist deutsch. Der Akku lief unter dauernder Benutzung zirka 2,5 Stunden. Leider lässt sich das GPS-Modul zum Stromsparen nicht abschalten. Im Preis von 249 Euro enthalten ist ein Datentarif, der 30 Stunden freies Surfen (inkl. GPRS) im Monat in Deutschland erlaubt. Blockiert werden allerdings Audio- und Video-Streams sowie Flash. Wer mehr Zeit benötigt, zahlt pro Monat weitere zehn Euro. Ein Jahr Verlängerung kostet 45 Euro wiederum für 30 Stunden im Monat.

Hagenuk Pocketsurfer 2
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Fazit: Der Pocketsurfer von Hagenuk bietet Internet in jeder Lebenslage. Schade nur, dass Flash und YouTube blockiert sind.