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Testbericht

Garmin nüvi 2360LT

Mit dem am Display-Rand befindlichen Options-Buttons ist die ohnehin schon gute Bedienerführung beim nüvi 2360LT noch einfacher geworden.

Autor: Thomas Fischer • 4.8.2011 • ca. 0:40 Min

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© PCgo

Kreuzungen in fotorealistischer 3D-Darstellung erleichtern zudem die Orientierung vor allem in unbekanntem Terrain. Kritikpunkt bei den Grundeinstellungen: Der Quittungston bei der Bedienung lässt sich nicht abschalten. Auf unserer Testroute führte uns das Gerät sicher an Verkehrsstaus vorbei....

Kreuzungen in fotorealistischer 3D-Darstellung erleichtern zudem die Orientierung vor allem in unbekanntem Terrain. Kritikpunkt bei den Grundeinstellungen: Der Quittungston bei der Bedienung lässt sich nicht abschalten.

Auf unserer Testroute führte uns das Gerät sicher an Verkehrsstaus vorbei. Die Infos dafür bekommt das Navi über das Premium-TMC. Dabei berücksichtig die Routenberechnung tagesaktuelle Verkehrsdaten und Verkehrsprognosen. Optisch stört, dass der TMC-Empfänger extern als Plastikbox im Stromversorgungskabel eingeschleift ist.

Zudem braucht es für einen sicheren Empfang eine zusätzliche Drahtantenne. Zieleingaben sind über eine virtuelle Tastatur (ohne Buchstabenausblendung, mit Vorschlagsliste) oder per Spracheingabe möglich. Die Sprachausgabe wirkt zwar etwas langweilig, ist aber verständlich und zeitlich korrekt.

Fazit:

Garmins nüvi 2360LT überzeugt mit sehr guter Bedien- und Zielführung. In der Preisklasse unter 300 Euro gehört dieses Gerät zweifelsfrei mit zu den besten.

Testurteil:

Garmin nüvi 2360LT

299,- €; www.garmin.de

+ gute Bedienführung+ Premium-TMC- Quittungston nicht abschaltbar

Gesamtwertung: sehr gut 82 %

Preis/Leistung: sehr gut

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