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Testbericht

Firewalls: Rote Karte für Attacken

Jeder PC im Internet bietet ein mögliches Ziel für Hacker-Angriffe. Erfahren Sie, welche Personal Firewalls Schutz bieten und sich trotzdem einfach bedienen lassen.

Autor: Redaktion pcmagazin • 8.12.2003 • ca. 0:30 Min

Firewalls: Rote Karte für Attacken
Firewalls: Rote Karte für Attacken
© Testlabor Printredaktionen

Jede der getesteten Firewalls schloss zuverlässig alle Ports, die Windows für die Netzwerkfreigaben standardmäßig öffnet. Schädlingen wie dem Blaster-Wurm, die sich über geöffnete Ports gekoppelt mit Windows-Sicherheitslücken verbreiten, zeigen die Tools die rote Karte und ersparen dem Anwe...

Jede der getesteten Firewalls schloss zuverlässig alle Ports, die Windows für die Netzwerkfreigaben standardmäßig öffnet. Schädlingen wie dem Blaster-Wurm, die sich über geöffnete Ports gekoppelt mit Windows-Sicherheitslücken verbreiten, zeigen die Tools die rote Karte und ersparen dem Anwender-PC die monatliche "Wurmkur". Nur die Norman Personal Firewall hatte Probleme, den PC in den Stealth-Modus zu versetzen, der den Rechner im Internet vor Port-Scans potenzieller Angreifer schützt. Denn Norman ließ den Rechner trotz aktivierter Block-Option einfache Ping-Anfragen übers Web beantworten. Zudem zeigte sich das Norman-Tool bis auf den Setup-Assistenten nicht besonders anwenderfreundlich. Vor allem der Regelassistent unterstützt Anwender viel zu wenig und die voreingestellten Regeln beschränken sich auf ein absolutes Minimum.

Firewalls: Rote Karte für Attacken
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