Festplatten-Tools: Die Beißzange
Partition Manager ME 2 verändert die Größe, verschiebt, erzeugt und formatiert gängige Partitionen (FAT16, FAT32, NTFS4/5, Ext2FS und HPFS). Die Konvertierung beschränkt sich auf FAT16/32, als Zielsystem ist auch NTFS möglich. Während der Installation fertigt das Setup eine Bootdiskette inklusive Partition Manager an. Der Partition Manager arbeitet entweder unter Windows oder nach Bedarf (etwa unter Windows ME) von der Bootdiskette.

Dabei übergibt die Windows-Version die auszuführende Aktion an die DOS-Version, so dass kein Benutzereingriff erforderlich ist.Weiterhin benutzt die DOS-Version eine Windows-ähnliche Oberfläche mit Mausbedienung und dürfte damit auch für Windows-Gewohnte geignet sein. Eine pfiffige Funktion...
Dabei übergibt die Windows-Version die auszuführende Aktion an die DOS-Version, so dass kein Benutzereingriff erforderlich ist.Weiterhin benutzt die DOS-Version eine Windows-ähnliche Oberfläche mit Mausbedienung und dürfte damit auch für Windows-Gewohnte geignet sein. Eine pfiffige Funktion nennt sich Zugriff mit. Sie zeigt an, welche Betriebssysteme auf das Dateisystem einer Partition zugreifen können. Dass Linux allerdings FAT32 nicht unterstützt, trifft für aktuelle Distributionen nicht mehr zu. Außerdem kann die Funktion zwischen FAT32 und FAT32X (Partition jenseits der 8-GByte-Grenze) umschalten. Das PTS-Tool führt immer nur eine Aktion aus und kann keine Partitionen teilen oder zusammenführen. Zudem arbeitet PTS nicht schnell. An der Betriebssicherheit war im Test nichts auszusetzen.
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