Sony PRS-T3 im Test
Mehr zum Thema: SonyOhne Hintergrundbeleuchtung ist Sonys PRS-T3 nichts für Leseratten, die gerne vor dem Einschlafen im Bett und ohne Nachttischlampe lesen.

Große Konkurrenten wie Amazon, Kobo und Onyx sind mit ihren Geräten aus diesem Grund bereits auf beleuchtete Displays umgestiegen. Als Zubehör gibt es zwar eine Hülle mit eingebauter Lampe zu einem Aufpreis von 50 Euro, doch das ist kein adäquater Ersatz für die fehlen...
Große Konkurrenten wie Amazon, Kobo und Onyx sind mit ihren Geräten aus diesem Grund bereits auf beleuchtete Displays umgestiegen. Als Zubehör gibt es zwar eine Hülle mit eingebauter Lampe zu einem Aufpreis von 50 Euro, doch das ist kein adäquater Ersatz für die fehlende Hintergrundbeleuchtung.
Wer über dieses fehlende Ausstattungsmerkmal hinwegsehen kann, findet im PRS-T3 allerdings einen E-Reader mit Spitzenleistung vor. Das Android-Gerät hat einen internen Speicher mit zwei GByte und einen MicroSD-Kartenslot, der mit bis zu 32 GByte großen Speicherkarten gefüttert werden kann. Der 6''-Touch-Bildschirm mit E-Ink-Technologie ist sehr klar.
Wer nicht unbedingt mit Wischbewegungen Seiten umblättern will, findet Druckknöpfe auf der unteren Seite für Seite vor, Seite zurück, Home, Menü zurück und Optionen. E-Reader mit Knöpfen werden auch immer seltener. Doch hier ist dies eine positive Überraschung, denn mit Knöpfen lässt sich das Gerät auch mit einer Hand bequem bedienen.