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Testbericht

DVD-Brenner: Fastalleskönner

Außer DVD-RAMs zu beschreiben, kann der DVR-111D mit allen DVDFormaten umgehen, die es gibt. Von den angegebenen Leistungsdaten her, präsentiert Pioneer ein eher konservatives Modell. Die meisten Werte liegen daher im normalen Bereich: Eine DVD-R beschrieb er im Test in 6:05 Minuten und somit ähnlich schnellwie sein Vorgänger.

Autor: Redaktion pcmagazin • 7.7.2006 • ca. 0:30 Min

DVD-Brenner: Fastalleskönner
DVD-Brenner: Fastalleskönner
© Testlabor Printredaktionen

Zum Vergleich: Das bislang schnellste getestete Modell lag bei 5:40. Was doppellagige Medien angeht, gehört der Pioneer zu den besten seines Fachs. 17:30 für eine volle DVD-R DL sind Rekord. Für eine gleich volle DVD+R DL benötigt er gar nur 17:04 Minuten. Phillips' DVDR 1648K und Sonys DRU-8...

Zum Vergleich: Das bislang schnellste getestete Modell lag bei 5:40. Was doppellagige Medien angeht, gehört der Pioneer zu den besten seines Fachs. 17:30 für eine volle DVD-R DL sind Rekord. Für eine gleich volle DVD+R DL benötigt er gar nur 17:04 Minuten. Phillips' DVDR 1648K und Sonys DRU-810A kamen zwar mit 14 Minuten hin, benötigten aber 29 Minuten für das -R-DL-Format. Beim Lesen lässt sich der Pioneer mit etwa 8X bei Rohlingen und 12X bei gepressten DVDs Zeit und verliert so einige Punkte.

Ein guter Allrounder mit Stärken, aber ohne große Schwächen. Die Leseleistung könnte besser sein. So reicht es für die Bulk-Version nur zu einem "befriedigend".

Preis: 47,- Euro Gesamtwertung: befriedigend

https://www.pioneer.de

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