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Testbericht

Digitales Geschichtsbuch: Geschichte im Dunkeln

Wer Bücher lieber am Monitor liest, ist mit der CD-ROM gut beraten. Denn bis auf den Text- oder Bildexport sowie die Suchfunktion des Acrobat Reader sind keine Vorzüge der CD-ROM gegenüber der Buchausgabe zu erkennen. Schade.

Autor: Redaktion pcmagazin • 3.7.2002 • ca. 0:25 Min

Digitales Geschichtsbuch: Geschichte im Dunkeln
Digitales Geschichtsbuch: Geschichte im Dunkeln
© Testlabor Printredaktionen

Man nehme ein bekanntes Geschichtsbuch, übertrage es ins PDF-Format, erstelle einen Index dazu und fertig ist das digitale Geschichtsbuch. Ohne Zweifel stellt Der farbige Ploetz ein interessantes und informatives Nachschlagewerk dar. Es fasst wichtige historische Ereignisse der Weltgeschichte - ...

Man nehme ein bekanntes Geschichtsbuch, übertrage es ins PDF-Format, erstelle einen Index dazu und fertig ist das digitale Geschichtsbuch. Ohne Zweifel stellt Der farbige Ploetz ein interessantes und informatives Nachschlagewerk dar. Es fasst wichtige historische Ereignisse der Weltgeschichte - vom Altertum bis zum Ende des 20. Jahrhunderts - übersichtlich und kompakt zusammen. Die "aktuelle" CD-ROM-Fassung enttäuscht dagegen. Die Einträge zur Deutschen Geschichte beispielsweise enden, wie in der Buchvorlage von 1998, mit Gerhard Schröders Wahl zum Bundeskanzler (Oktober 1998). Der Anwender greift über den Acrobat Reader auf die Inhalte zu. Text- und Bildelemente lassen sich exportieren. Und damit sind die Vorteile zur Buchvorlage bereits erschöpft.

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