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Testbericht

Asus Zenbook UX31E im Test

Mit seinem keilförmigen, extrem flachen Alu-Gehäuse erinnert das 1,38 kg leichte Zenbook UX31E von Asus etwas an das MacBook Air von Apple.

Autoren: Klaus Länger und Matthias Metzler • 2.4.2012 • ca. 0:40 Min

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© Asus

Allerdings fehlt dem Asus eine Hintergrundbeleuchtung der silbernen Tasten des Keyboards. Das riesige Touchpad mit den integrierten, sehr empfindlichen Maustasten ist etwas gewöhnungsbedürftig. In dem schlanken Gehäuse schlägt mit dem Intel Core-i7-2677M das stärkste Prozess...

Pro

  • sehr flach und leicht
  • sehr gute Systemleistung

Contra

  • wenig Schnittstellen

Fazit

Das Zenbook UX31E von Asus ist sicher eines der schicksten Ultrabooks auf dem Markt. Das Display hat eine sehr hohe Auflösung und der Sound ist sehr gut.

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Allerdings fehlt dem Asus eine Hintergrundbeleuchtung der silbernen Tasten des Keyboards. Das riesige Touchpad mit den integrierten, sehr empfindlichen Maustasten ist etwas gewöhnungsbedürftig. In dem schlanken Gehäuse schlägt mit dem Intel Core-i7-2677M das stärkste Prozessorherz unter den Geräten im Test.

Im Gespann mit der 128 GByte großen SSD liefert das Zenbook eine sehr gute Systemleistung. Auch bei der 3D-Performance schlägt sich das Asus gut, ebenso wie bei der Transferrate der SSD. Hier messen wir mit HD-Tune beim Lesen immerhin 286 MByte/s im Mittel.

Test: Notebooks bis 550Euro

Bei der Akkulaufzeit lag das Zenbook mit 307 Minuten auf dem Niveau des Acer. Das glänzende 13,3-Zoll-Display bietet mit 1600 x 900 Bildpunkten eine für diese Klasse sehr hohe Auflösung, auch der Sound ist für ein derart flaches Notebook sehr gut.