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Testbericht

AlienSkin Snap Art 3

Die Plug-in-Sammlung Snap Art 3 macht aus Fotos Kunstwerke. Dafür stehen elf Mal- und Zeichenstile bereit, z. B. Wasserfarben. Das ist an sich noch nichts Besonderes.

Autor: Peter Knoll • 16.11.2011 • ca. 0:40 Min

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Überzeugende Malkunst: Mit Snap Art 3 lassen sich Fotos leicht in digitale Kunstwerke verwandeln.
© Hersteller/Archiv

Doch Snap Art kann vieles deutlich besser als kostenlose Filter: Das Plug-in-Paket liefert für jeden Stil viele sinnvolle Voreinstellungen mit, allein für Wasserfarben 14. Diese lassen sich mit über einem Dutzend Schieberegler verfeinern und als Vorgabe speichern. Die Berechnung der sehr reali...

Doch Snap Art kann vieles deutlich besser als kostenlose Filter: Das Plug-in-Paket liefert für jeden Stil viele sinnvolle Voreinstellungen mit, allein für Wasserfarben 14. Diese lassen sich mit über einem Dutzend Schieberegler verfeinern und als Vorgabe speichern.

Die Berechnung der sehr realitätsnah wirkenden Effekte erfolgte flott. Erfreulich ist auch die große Auswahl an Hintergründen. Weniger erfreulich: Snap Art gibt es nur in Englisch, die Splittscreens lassen sich nicht anpassen, die Vorschau nur eingeschränkt vergrößern.

Fazit:

Snap Art 3 hat durch die Option gewonnen, Bereiche vor zu starker Veränderung gezielt zu schützen. Die Plug-in-Sammlung sorgt bequem für realitätsnahe Malereien am PC/Mac.

TESTURTEIL

AlienSkin Snap Art 3

ca. 100 Euro; www.alienskin.com

Betriebssysteme: Windows ab XP SP3; Mac OS ab 10.5

Besonderheiten: Snap Art bietet gut einstellbare Malhintergründe und die Option kritische Bereiche vor zu starken Änderungen zu schützen; setzt laut Hersteller Photoshop ab CS4, Elements ab 8 oder Lightroom ab 2 voraus

Gesamtwertung: gut 80 %