Acer Predator G3-605 im Test
Acer hat beim Predator G3-605 auch an Gamer gedacht, die gerne zu Lan-Parties gehen, denen aber Gaming-Notebooks nicht schnell genug oder zu teuer sind. Wir haben ihn für Sie im Test.

Wir haben für Sie den Acer Predator G3-605 im Test: Denn der Predator G3 ist für einen ausgewachsenen Gaming-PC relativ kompakt und zudem mit einem integrierten Handgriff gut zu tragen.Im Innern des Gehäuses sitzt ein Micro-ATX-Board mit Intel-B85-Chipsatz. Der einzige PCIe-x16-Slot a...
Wir haben für Sie den Acer Predator G3-605 im Test: Denn der Predator G3 ist für einen ausgewachsenen Gaming-PC relativ kompakt und zudem mit einem integrierten Handgriff gut zu tragen.
Im Innern des Gehäuses sitzt ein Micro-ATX-Board mit Intel-B85-Chipsatz. Der einzige PCIe-x16-Slot auf dem Board ist durch eine GeForce-GTX-670-Karte belegt, als Prozessor kommt ein schneller Intel Core i7-4770 mit 3,4 GHz Taktfrequenz zum Einsatz. Auf dem Mainboard sitzt auch die 128-GByte-mSATA-SSD, die als Systemlaufwerk dient.
Diese Hardware sorgt für eine mit 6191 Punkten im PCMark 7 hohe Systemleistung. Auch die 3D-Performance reicht mit 5350 Punkten im 3DMark Fire Strike für anspruchsvolle Spiele aus. Zusätzlich sind noch eine 2-TByte-HDD und ein eher untypischer Slimline-DVD-Brenner eingebaut. Die Maus und die Tastatur aus der Aspire-Serie passen gar nicht zu einem 1300-Euro-Gaming-PC.