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Gaming-PC Acer Predator G3-605

Acer Predator G3-605 im Test

Acer hat beim Predator G3-605 auch an Gamer gedacht, die gerne zu Lan-Parties gehen, denen aber Gaming-Notebooks nicht schnell genug oder zu teuer sind. Wir haben ihn für Sie im Test.

Autor: Klaus Länger • 10.12.2013 • ca. 0:35 Min

Acer Predator G3-605
Acer Predator G3-605
© Acer

Wir haben für Sie den Acer Predator G3-605 im Test: Denn der Predator G3 ist für einen ausgewachsenen Gaming-PC relativ kompakt und zudem mit einem integrierten Handgriff gut zu tragen.Im Innern des Gehäuses sitzt ein Micro-ATX-Board mit Intel-B85-Chipsatz. Der einzige PCIe-x16-Slot a...

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Pro

  • SSD
  • hohe Systemleistung

Contra

  • Preis

Fazit

Der Predator G3-605 ist optimal für anspruchsvolle Gamer, die nicht schrauben, sondern vor allem spielen wollen. Nur die Qualität von Maus und Tastatur passt so gar nicht zum Anspruch.

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Wir haben für Sie den Acer Predator G3-605 im Test: Denn der Predator G3 ist für einen ausgewachsenen Gaming-PC relativ kompakt und zudem mit einem integrierten Handgriff gut zu tragen.

Im Innern des Gehäuses sitzt ein Micro-ATX-Board mit Intel-B85-Chipsatz. Der einzige PCIe-x16-Slot auf dem Board ist durch eine GeForce-GTX-670-Karte belegt, als Prozessor kommt ein schneller Intel Core i7-4770 mit 3,4 GHz Taktfrequenz zum Einsatz. Auf dem Mainboard sitzt auch die 128-GByte-mSATA-SSD, die als Systemlaufwerk dient.

Diese Hardware sorgt für eine mit 6191 Punkten im PCMark 7 hohe Systemleistung. Auch die 3D-Performance reicht mit 5350 Punkten im 3DMark Fire Strike für anspruchsvolle Spiele aus. Zusätzlich sind noch eine 2-TByte-HDD und ein eher untypischer Slimline-DVD-Brenner eingebaut. Die Maus und die Tastatur aus der Aspire-Serie passen gar nicht zu einem 1300-Euro-Gaming-PC.