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WLAN-Karten, Akkus und Prozessoren
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Wireless-LAN beflügelt
Ältere Notebooks verfügen für gewöhnlich nur über WLAN-Karten, die dem 802.11g-Standard mit 54 MBit/s. folgen. Mit einem neuen WLAN-Adapter, der 802.11n beherrscht, kann die Datenrate prinzipiell auf maximal 300 MBit/s. gesteigert werden.
Ersetzt man die interne WLAN-G-Karte durch ein WLAN-N-Modell, sind aber nur maximal 150 MBit/s möglich, da bei den betagteren Rechnern nur zwei Antennen hinter dem Display verhanden sind, die Karten für die volle Leistung aber drei Antennen benötigen.
Alternativ kann man auch einen externen WLAN-Adapter einsetzen. Falls das Notebook über einen Cardbus-Steckplatz verfügt, dann bietet sich eine Karte wie die DWA-645 von D-Link für etwa 30 Euro an. Gegenüber den meisten USB-Sticks hat die Karte den Vorteil der großen integrierten MIMO-Antennen.
Ohne entsprechenden Kartenslot muss man auf USB-Adapter zurückgreifen. Extrem klein ist der Nano-Adapter EW-7811Un von Edimax. Er ragt nur wenige Millimeter aus dem USB-Slot heraus. Allerdings unterstützt der 16-Euro-Stick nur WLAN-N mit 150 MBit/s, und funktioniert nur in der Nähe eines Routers optimal. Die doppelte Datenrate liefert der etwas größere WS-300XS von 7Links, der für 20 Euro über Pearl verkauft wird.
Energielieferanten
Unser letzter Tipp macht Notebooks zwar nicht schneller, verlängert aber die Lebensdauer älterer Mobilrechner. Auch die besten Lithium-Ionen-Akkus unterliegen einem gewissen Verschleiß und verlieren mit der Zeit an Kapazität. Neben den Originalersatzteilen der Notebook-Hersteller gibt es bei spezialisierten Akkuhändlern für die meisten Notebooks passende Modelle von Drittanbietern, die deutlich günstiger sind.
Teilweise haben die Third-Party-Akkus sogar eine höhere Kapazität. Auch wenn das Netzteil den Geist aufgibt, ist man mit modernen Universalnetzteilen besser bedient, als mit einem Originalersatzteil.
Die Universalisten sind kleiner, haben meist einen besseren Wirkungsgrad und oft noch Extras wie etwa USB-Ladebuchsen für Smartphone oder Kamera. Denn über USB-Buchsen, die im Standby-Modus Energie liefern, verfügen nur neue Notebooks.
Motorwechsel - ein neuer Prozessor im alten Notebook

Der Einbau einer neuen CPU ist die Königsdisziplin beim Notebook-Aufrüsten. Denn meist muss das Gerät für diese Operation fast komplett in seine Bestandteile zerlegt werden. Daher sollte man ein CPU-Upgrade nur in Betracht ziehen, wenn es einen spürbaren Leistungsschub mit sich bringt.
Zudem sollte man noch vor dem Griff zum Schraubenzieher und dem Kauf eines neuen Prozessors ermitteln, ob die bestehende CPU gesockelt oder ob sie fest auf dem Mainboard aufgelötet ist. Das ist speziell bei dünnen Subnotebooks der Fall. Hier ist ein CPU-Upgrade definitiv nicht möglich.
- TDP im Auge behalten

Ein weiterer Faktor, den man im Auge behalten muss, ist die Leistungsaufnahme und damit auch die Wärmeentwicklung des geplanten Upgrade-Prozessors. Die neue CPU sollte keine höhere TDP ausfweisen, wie die stärkste CPU, die in dem aufzurüstenden Notebook verfügbar war. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die neue CPU nur gedrosselt läuft und somit langsamer ist, als der Originalprozessor.
- Generationssprung: Core 2 Duo statt Core Duo

Ein sinnvolles Upgrade bei ehemals kostspieligen Business-Notebooks oder Convertibles mit 945GM-Chipsatz ist der Tausch eines Core Duo gegen einen Core 2 Duo. Die neue CPU ist bei gleicher Leistungsaufnahme etwa 25 Prozent schneller und ist zudem 64-Bit-fähig. Somit können bei einem passenden Betriebssystem auch vier GByte Arbeitsspeicher komplett adressiert werden.
Beim Upgrade muss man unbedingt auf den FSB-Takt achten, der dem des Originalprozessors entsprechen muss. Allerdings sind schnelle Core-2-Duo-Prozessoren auf eBay immer noch sehr teuer. Wir haben für einen T7200 mit 2 GHz Taktfrequenz und vier MByte L2-Cache knapp 100 Euro bezahlt.
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