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Dateien schöner verpacken

Winrar

Autoren: Redaktion pcmagazin und Tim Kaufmann • 9.2.2010 • ca. 0:50 Min

Während fast jeder Winzip kennt, fristet Winrar schon seit Jahren ein Dasein als Mauerblümchen. Die Oberfläche wirkt bestenfalls funktional, um nicht zu sagen "ein wenig verstaubt". Zudem versucht Winrar nicht, mit riesigen Sprüngen in der Versionsnummer zu beeindrucken. Deshalb entgeht vielen N...

Während fast jeder Winzip kennt, fristet Winrar schon seit Jahren ein Dasein als Mauerblümchen. Die Oberfläche wirkt bestenfalls funktional, um nicht zu sagen "ein wenig verstaubt". Zudem versucht Winrar nicht, mit riesigen Sprüngen in der Versionsnummer zu beeindrucken. Deshalb entgeht vielen Nutzern die kontinuierliche Weiterentwicklung das Programms. Was aber taugt Winrar wirklich?

Zunächst einmal unterstützt Winrar ähnliche viele Formate wie die kostenlosen Packer a la Peazip und 7-Zip: Zip kann es ein- und auspacken, 7Z, Ace, CAB, ISO und andere zumindest dekomprimieren. Was Winrar von der Konkurrenz abhebt ist der fehlerfreie Umgang mit RAR-Dateien. Wo andere RAR nur auspacken, kann Winrar entsprechende Dateien auch erstellen. Und für jeden, der regelmäßig RAR-Dateien aus dem Netz herunterlädt und dabei z.B. die berüchtigten Probleme mit dem Auspacken passwortgeschützter Archive hat, ist Winrar ohnehin das Mittel der Wahl. Kein Packer kann Rar besser verstehen als der, den der Entwickler des Formates selbst herstellt.

Winrar gibt es als kostenlose Test-Version, die außer einer regelmäßig erscheinenden Bitte um Lizenzierung keine Einschränkungen aufweist. Die Kaufversion kostet rund 35 Euro und lässt sich online erwerben.

Welche Vorteile das kostenlose 7-Zip bietet lesen Sie auf Seite 3...