Bei Windows 7 bleiben: Pro und Contra
Nur standhaft überzeugte Windows-7-Nutzer zucken in Anbetracht des smarten 10er-Interfaces mit den Schultern: Abseits der modern wirkenden Optik ergeben sich für sie bei Beibehaltung der bisherigen PC-Hardware keine zwingenden Vorteile durch ein Upgrade. Windows 7 mutet zwar altbacken an, ...
Nur standhaft überzeugte Windows-7-Nutzer zucken in Anbetracht des smarten 10er-Interfaces mit den Schultern: Abseits der modern wirkenden Optik ergeben sich für sie bei Beibehaltung der bisherigen PC-Hardware keine zwingenden Vorteile durch ein Upgrade. Windows 7 mutet zwar altbacken an, arbeitet im Zusammenspiel mit der lieb gewonnenen Software aber zuverlässig, die Grundversorgung mit Sicherheits-Updates garantiert Microsoft auf Jahre, und an Schaltern zum Privatsphärenschutz braucht man nicht zu drehen.
Wer jeden Umstiegsaufwand meiden möchte und keine Lust hat, sich in ein neues System einzuarbeiten, bleibt bei Windows 7.
Das ist ansonsten nur anzuraten, wenn spezielle Anwendungen oder Geräte zum Einsatz kommen, für die herstellerseitig keine Windows-10-Unterstützung angeboten wird. Ein Festhalten am genügsamen Windows 7 ist auch Nutzern älterer, leistungsschwacher Notebooks zu empfehlen.