Zum Inhalt springen
Der Guide für ein smartes Leben.
Das taugen Spar-PCs mit dem neuen Windows Vista

Teil 7: Test: Vista-Komplettrechner ab 399 Euro

Autoren: Redaktion pcmagazin und Stefan Schasche • 14.5.2007 • ca. 0:40 Min

Der Rechner von tronic24 landete auf dem sechsten Rang, weil der Hauptspeicher mit 512 MByte viel zu knapp bemessen ist. Da 64 MByte davon für die Onboard-Grafik abgezweigt werden, bleiben nur noch 448 MByte für den Vista- Betrieb übrig – das ist eindeutig zu wenig. Zudem erwies sich die Onboard...

Der Rechner von tronic24 landete auf dem sechsten Rang, weil der Hauptspeicher mit 512 MByte viel zu knapp bemessen ist. Da 64 MByte davon für die Onboard-Grafik abgezweigt werden, bleiben nur noch 448 MByte für den Vista- Betrieb übrig – das ist eindeutig zu wenig. Zudem erwies sich die Onboard-Grafik von VIA als wenig leistungsfähig, wobei der 3D Mark 2005 gar seine Mitarbeit versagte.

Test: Vista-Komplettrechner ab 399 Euro
Auf dem Rechner von tronic24 läuft Windows in der Home-Premium-Version.
© Archiv

Als einziger Hersteller setzte tronic24 noch eine IDE-Festplatte ein, was leistungsmäßig aber ohne Bedeutung ist. Problematisch ist da eher das instabile Gehäuse, dessen dünne Seitenbleche sich leicht eindrücken lassen. Bei der Verarbeitung gibt es dagegen fast nichts zu bemängeln. Die Kabel sind bis auf das IDE-Kabel des DVD-Brenners sauber verlegt. Der Prozessorlüfter kommt von Coolermaster und arbeitet leise. Gleiches gilt für das Netzteil, das immerhin 430 Watt liefert.

Fazit: Der Vista-PC von tronic24 hat uns ein wenig enttäuscht. Mit mehr RAM wäre erheblich mehr zu holen gewesen.

Test: Vista-Komplettrechner ab 399 Euro
© Archiv