Teil 6: Test: Vista-Komplettrechner ab 399 Euro
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Mit einem Preis von 449 Euro ist der PC von Pandaro der teuerste Testkandidat. Die zusätzlichen Euro ermöglichen es dem Hersteller, den PC mit dem besten Gehäuse des ganzen Testfeldes auszustatten. Dieses ist weitgehend schraubenlos und lässt sich damit mühelos um weitere Komponenten erweitern....
Mit einem Preis von 449 Euro ist der PC von Pandaro der teuerste Testkandidat. Die zusätzlichen Euro ermöglichen es dem Hersteller, den PC mit dem besten Gehäuse des ganzen Testfeldes auszustatten. Dieses ist weitgehend schraubenlos und lässt sich damit mühelos um weitere Komponenten erweitern. Das Mainboard im Pandaro-PC ist identisch mit dem des Agando-Rechners.

Und wie dort sind auch hier zwei 512- MByte-Riegel RAM im Einsatz, von denen 256 MByte für die Grafik verwendet werden. Eine Erweiterung des Hauptspeichers ist also nur möglich, wenn ein Riegel ausgebaut wird. Die Verarbeitung des Pandaro- Rechners ist tadellos. Zudem verwendet der Hersteller ein optisches-Laufwerk mit SATA-Anschluss, wodurch die breiten IDEFlachkabel hier nicht mehr zum Einsatz kommen müssen.
Fazit: Der Pandaro-Rechner ist mit einem tollen Gehäuse und satten 5 Jahren Garantie ausgestattet. Den Testsieg verhindern Grafikleistung und die Software-Ausstattung.
