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Schlanke Bilder für das Web

Teil 7: IrfanView: Bildbearbeitung

Autor: Redaktion pcmagazin • 1.1.1980 • ca. 0:35 Min

Abschließend speichern Sie Ihre optimierten Webgrafiken und reduzieren damit gleichzeitig die Datenmengen der Originale. Hierfür stehen Ihnen die beiden Grafikformate GIF und JPG zur Verfügung, die Sie für unterschiedliche Anforderungen verwenden sollten. Unterscheiden Sie zwischen Farbflächen ...

Abschließend speichern Sie Ihre optimierten Webgrafiken und reduzieren damit gleichzeitig die Datenmengen der Originale. Hierfür stehen Ihnen die beiden Grafikformate GIF und JPG zur Verfügung, die Sie für unterschiedliche Anforderungen verwenden sollten. Unterscheiden Sie zwischen Farbflächen und Fotografien.

Wählen Sie im Menü "Datei/Speichern unter" im Drop-Down-Menü "Dateityp" das Format "GIF" (Graphic Interchange Format), wenn es sich um ein Bild mit einfachen Farbflächen handelt. Das GIF-Format kann nur 256 Farben darstellen, baut sich aber sehr schnell auf und komprimiert die Daten verlustfrei.

Arbeiten Sie mit Fotografien, sollten Sie das Format "JPG" (Joint Fotografic Experts Group) wählen. Dieses stellt bis zu 16,7 Millionen Farben dar und überzeugt damit zum Beispiel bei Farbverläufen. Bei der starken Komprimierung großer Bilddateien kommt es zu Qualitätsverlusten, die allerdings kaum wahrzunehmen sind.