Sieben Gratis-Plugins für Google Earth: Tuning für den Globetrotter
Mit Google Earth unternehmen Sie Streifzüge rund um den Globus. Dank unserer sieben kostenlosen Plugins haben Sie dabei noch mehr Spaß und sind noch besser informiert als mit einem "nackten" Google Earth.
- Sieben Gratis-Plugins für Google Earth: Tuning für den Globetrotter
- Teil 2: Sieben Gratis-Plugins für Google Earth: Tuning für den Globetrotter
- Teil 3: Sieben Gratis-Plugins für Google Earth: Tuning für den Globetrotter
- Teil 4: Sieben Gratis-Plugins für Google Earth: Tuning für den Globetrotter
- Teil 5: Sieben Gratis-Plugins für Google Earth: Tuning für den Globetrotter
Google-Earth-Plugins gibt es in Form so genannter KMZ-Dateien im Netz. Einfach herunterladen, dann einen Doppelklick auf die Datei und warten, bis Google Earth auf dem Bildschirm erscheint. ...
Google-Earth-Plugins gibt es in Form so genannter KMZ-Dateien im Netz. Einfach herunterladen, dann einen Doppelklick auf die Datei und warten, bis Google Earth auf dem Bildschirm erscheint.
Die zusätzlichen Infos blendet Google Earth in Form von neuen Ebenen ein, die Sie am linken Rand des Programmfensters auswählen können. Wenn Sie Google Earth beenden werden Sie gefragt, ob Sie das Plugin dauerhaft speichern möchten. Wenn Sie hier auf "Nein" klicken sind sie das Plugin auch schon wieder los. So macht Ausprobieren Spaß.
Radarfallen-Plugin für Google Earth
Mit dem Radarfallen-Plugin entgehen Sie den nervigen Blitzern, die sich immer öfter am Straßenrand tummeln.
Das Plugin greift auf die Speed Camera Database (SCDB) zu, in der über 26.000 Blitzer in europäischen Ländern verzeichnet sind. Laut Anbieter entspricht das einer Abdeckung von 99 Prozent. Zudem ist das Team von Speed Camera Database permanent mit einem Fahrzeug unterwegs, um neue Blitzgeräte zu entdecken und bindet auch von Benutzern gemeldete Fallen ein.
Für den Download des Plugins ist eine kostenlose Registrierung als SCDB-Benutzer notwendig.
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