Kommentar
Kommentar Aber einmal als T-Online-User zur falschen Zeit am falschen Platz und man findet sich mitten in der Skandalstory seines Lebens wieder und bekommt sogar zum ersten Mal einen Leserbrief von einer Frau, was die gesellschaftliche Tragweite der technischen Problematik beweist. "So geht mir d...
Kommentar
Aber einmal als T-Online-User zur falschen Zeit am falschen Platz und man findet sich mitten in der Skandalstory seines Lebens wieder und bekommt sogar zum ersten Mal einen Leserbrief von einer Frau, was die gesellschaftliche Tragweite der technischen Problematik beweist. "So geht mir das laufend", dachte ich nach dem neuerlichen, unfreiwilligen Postraub-Abenteuer schon fast wie in Film-Sequel, wenn der Held wider Willen mal wieder aus einem Aufzug klettern muss. Doch je weiter die Dialoge fortschreiten, zeigt sich: Die "bösen Buben" haben wie so oft im zweiten Teil nicht mehr ganz das Bedrohungspotenzial wie im Original, was der Geschichte etwas Brisanz und Tempo raubt. Als mahnender Aufklärungs-Report in Sachen safer Surfen taugt "T-Online reloaded - surf free or try hard" allemal. (An dieser Stelle möchte ich Ihnen noch einmal die Links von Seite drei ans Herz legen). Danke, Darmstadt, was würde ich als alternder Schreibtischheld nur ohne T-Online machen?