Google Street View
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- 4 Tipps:
Tipp 3: Durch Straßen spazieren Am realsten wird Google Earth dort, wo Google Street View verfügbar ist. Street View basiert nicht auf Satellitenaufnahmen, sondern auf Fotos aus der "Mensch-Perspektive". Aneinandergereiht ermöglichen sie es, virtuell spazieren zu gehen, mit dem Eindruck, man b...
Tipp 3: Durch Straßen spazieren
Am realsten wird Google Earth dort, wo Google Street View verfügbar ist. Street View basiert nicht auf Satellitenaufnahmen, sondern auf Fotos aus der "Mensch-Perspektive". Aneinandergereiht ermöglichen sie es, virtuell spazieren zu gehen, mit dem Eindruck, man befände sich tatsächlich vor Ort.
Aktivieren Sie Street View unter "Ebenen". Gehen Sie zum Ausprobieren am besten in eine amerikanische Großstadt wie New York. Ab einem bestimmten Ansichtsmaßstab erscheinen kleine, gelb umrandete Kamerasymbole. Klicken Sie auf ein Symbol und dann auf "Im Vollbildmodus anzeigen", um zur Straßenansicht zu wechseln. Bei gedrückter linker Maustaste können Sie sich umsehen und mit Doppelklick auf ein Kamerasymbol ihren Standort wechseln. Im oberen rechten Fensterbereich finden Sie spezielle Steuerelemente für Street View sowie die Schaltfläche "Fotomodus beenden".
Tipp 4: Abtauchen in die Ozeane: Google
Mit der neuesten Version 5 von Google Earth, die Sie im Internet unter finden, ist die Möglichkeit hinzugekommen, die Weltmeere zu erkunden. Damit die Komponente Google Ocean funktioniert, muss im Menü "Ansicht" ein Häkchen vor "Wasseroberfläche" gesetzt sein. Außerdem müssen Sie unter "Ebenen" den Ordner "Google Ocean" aktivieren, damit POIs zur Unterwasserwelt sichtbar sind. Unter der Meeresoberfläche navigieren Sie genauso wie auf dem Land. Am besten wählen Sie einen flachen Ansichtswinkel, dann sehen Sie am meisten. Die Datenerfassung für Google Ocean ist noch nicht sehr weit fortgeschritten, weshalb sich das Abtauchen nicht überall lohnt. Bereits erfasst sind beispielsweise Bereiche der Karibik, der Süden Floridas sowie Teile des Great Barrier Reefs vor der Küste Australiens.
Tipp 5: Zurück in die Vergangenheit

Google Earth wird ständig um neue Satellitenaufnahmen ergänzt. Bis zur Version 4 ersetzten diese die älteren Aufnahmen. Mit Google Earth 5 ist es nun möglich, von den aktuellen Bilder zu älteren zu wechseln. Damit lässt sich nachvollziehen, wie sich eine Landschaft oder eine Siedlung entwickelt hat. Suchen Sie die Stelle, an der Sie in die Vergangenheit reisen wollen. Klicken Sie in der Symbolleiste am oberen Fensterrand auf die Schaltfläche mit der Uhr. Unterhalb wird die Zeitleiste eingeblendet. Mit dem Schieberegler wählen Sie den historischen Aufnahmezeitpunkt, der Sie interessiert.
Neben Tauchgängen können auch Fliegereien durch die Lüfte unternommen werden. Wie, steht auf Seite 3...