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Tipps & Tricks

PC-Probleme beheben: Festplatten- und Netzteildefekte

Autor: Stefan Schasche • 8.8.2019 • ca. 0:45 Min

Läuft Windows instabil und häufen sich die Abstürze, ist die Hardware oft direkt oder indirekt beteiligt. Oft dabei sind Festplatte und Netzteil.Gerade im Sommer arbeiten die Gehäuselüfter von PCs oder Notebooks am Limit. Verzichten Sie daher auf das Übertakten von CPU oder Grafikkarten. Neben...

Läuft Windows instabil und häufen sich die Abstürze, ist die Hardware oft direkt oder indirekt beteiligt. Oft dabei sind Festplatte und Netzteil.

Gerade im Sommer arbeiten die Gehäuselüfter von PCs oder Notebooks am Limit. Verzichten Sie daher auf das Übertakten von CPU oder Grafikkarten. Neben dem Arbeitsspeicher und dem Prozessor gibt es noch zwei weitere Komponenten, die anfällig für Defekte sind: die Festplatte sowie das Netzteil. 

Klassische Festplatten geben bei einem Defekt häufig ein deutlich hörbares Klackern oder Kratzen von sich. Dann ist es für eine Datensicherung allerdings meist schon zu spät. 

PC-Probleme beheben: Festplatten- und Netzteildefekte
Netzteile sind vergleichsweise häufig von Defekten betroffen, doch die Analyse ist schwierig.
© Charcompix / shutterstock.com

Regelmäßige Sicherungen, zumindest der wichtigsten Daten, sollten daher selbstverständlich sein. SSDs arbeiten lautlos. Haben Sie den Verdacht, dass die SSD defekt sein könnte, geben Sie in der Kommandozeile folgenden Befehl ein: CHKDSK /f 

Lesetipp: PC selbst zusamenbauen: Netzteil & SSD und Festplatte

Verläuft dieser Test problemlos, ist ein Plattenfehler unwahrscheinlich. Schließlich führen auch defekte Netzteile immer wieder zu Abstürzen. Sie als Fehlerquelle zu identifizieren, ist schwierig. Hier hilft nur, alternativ ein anderes Netzteil auszuprobieren.