Neuheiten von Apple
15“ MacBook Air, neuer Mac Studio, Mac Pro und M2 Ultra vorgestellt
Auf der WWDC 2023 hat Apple unter anderem das neue 15“ MacBook Air, einen neuen Mac Studio und Mac Pro, sowie den leistungsstarken M2 Ultra-Chip vorgestellt.

Der Abend des 05. Juni stand ganz im Zeichen von Apple, denn das Unternehmen aus Cupertino hatte für die WWDC 2023 eine ganze Palette an Neuheiten im Schlepptau.
Mit dem 15“ MacBook Air will man den „besten 15“ Laptop der Welt“ vorgestellt haben, während das Mac-Lineup um einen neuen Mac Studio und Mac Pro erweitert wird. Diese werden in der Spitze von einem brandneuen Prozessor befeuert. Der M2 Ultra verspricht eine bislang unerreichte Performance.
Apple stellt das 15“ MacBook Air vor
Apples schlankestes Notebook, das MacBook Air, bekommt Zuwachs. Auf das Modell mit 13-Zoll-Display lässt der Hersteller nun das 15“ MacBook Air folgen, das trotz größeren Displays mit einer Bauhöhe von 11,5 Millimetern nur minimal dicker ausfällt als das kleine Geschwistermodell.
Das laut Apple dünnste 15-Zoll-Notebook der Welt kommt ebenfalls ganz ohne Lüfter aus und bringt gerade einmal rund 1,5 Kilogramm auf die Waage. Aus technischer Sicht greift der Laptop auf viele Komponenten des 13-Zöllers zurück.
So werkelt unter der Haube der Apple M2 ARM-SoC, der vier Performance-Kerne, vier Effizienz-Kerne und eine 10-Kern-GPU miteinander kombiniert. Hinsichtlich des Arbeitsspeichers werden Konfigurationen mit 8 GB, 16 GB oder 24 GB RAM mit einer Bandbreite von 100 GB/s angeboten. Der Systemspeicher ist mindestens 256 GB, maximal jedoch zwei Terabyte groß.
Punkten will das neue MacBook Air zudem mit einer Akkulaufzeit von bis zu 18 Stunden, während sich der 66,5 Wattstunden große Akku via USB-C mit MagSafe-Kabel aufladen lässt. Schnelles Aufladen ist hingegen dank des optionalen USB-C-Netzteils mit bis zu 70 Watt möglich.
Hinsichtlich des Displays setzt man auf ein 15,3 Zoll großes Liquid Retina Display, das bis zu 500 Nits hell wird und eine Milliarde Farben darstellt. Es löst mit 2.880 x 1.864 Pixeln bei 224 ppi auf und nutzt die True Tone-Technologie, um mithilfe von Sensoren die Farbe und Helligkeit an die Umgebung anzupassen. Das 15“ MacBook Air verfügt über eine beleuchtete Tastatur samt Fingerabdrucksensor und setzt auf eine Webcam in Full-HD-Qualität, die in einer Notch am oberen Bildschirmrand Platz findet.
Die Auswahl an Anschlüssen fällt erneut überschaubar aus: neben dem MagSafe 3-Ladeanschluss finden lediglich zwei USB-C-Ports (einmal mit Thunderbolt 3 und einmal im USB-4-Standard), sowie ein 3,5-mm-Kopfhöreranschluss Platz. Kabellos kommuniziert der Laptop via Wi-Fi 6, während Peripheriegräte weitere per Bluetooth 5.3 angebunden werden können.

Ganze sechs Lautsprecher sollen im 15“ MacBook Air für einen hervorragenden Klang sorgen. Diese unterstützen 3D Audio bei der Wiedergabe von Musik oder Videos, während in Verbindung mit den AirPods (3. Generation), AirPods Pro und AirPods Max sogar Headtracking unterstützt wird.
Angeboten wird das neue MacBook Air in den vier Farben Silber, Polarstern, Space Grau und Mitternacht und kann ab sofort zu Preisen ab 1.599,00 Euro direkt bei Apple bestellt werden.
Mac Pro und Mac Studio mit neuem M2 Ultra Chip
Ebenfalls vorgestellt wurde eine neue Generation der beiden Desktop-Rechner Mac Pro und Mac Studio, die die leistungsstärksten Macs darstellen, die es jemals gegeben hat. Während sich am silbernen Design der beiden Macs nichts verändert hat, schlummert die spannendste Neuerung unter der Haube.
Und zwar in Form des Apple M2 Ultra-Chips, der das bisherige Top-Modell M2 Max nochmal übertrumpft. Ganze 24 Kerne umfasst die CPU, die sich in 16 Performance- und 8 Effizienz-Kerne unterteilen. Doppelt so viele als im Falle des M2 Max. Kein Wunder, denn der M2 Ultra setzt sich aus zwei M2 Max-Chips zusammen, die mittels UltraFusion verbunden sind.
Verdoppelt hat sich auch die Anzahl an GPU-Kernen, von denen nun ganze 60 Cores für Grafikberechnungen zur Verfügung stehen. In der Spitze sind sogar 76 GPU-Kerne verbaut. Der M2 Ultra besteht aus 134 Milliarden Transistoren und unterstützt eine maximale Arbeitsspeicher-Kapazität von bis zu 192 Gigabyte bei einer Speicherbandbreite von 800 GB/s.
Im Vergleich zum M1 Ultra sollen diese Verbesserungen in einer um 20 Prozent höheren CPU-, 30 Prozent besseren GPU- und 40 Prozent stärkeren Neural Engine-Leistung resultieren. Mac Studio und Mac Pro richten sich natürlich einmal mehr vor allem an kreative Profis, die gerade bei anspruchsvollen Videobearbeitungs- und Rendering-Aufgaben von der zusätzlichen Leistung profitieren. Die Display-Engine des M2 Ultra ist darüber hinaus in der Lage, bis zu sechs Pro Display XDR mit insgesamt mehr als 100 Millionen Pixeln anzusteuern.

Diese maximale Leistung werden aber vermutlich nur die wenigsten Anwenderinnen und Anwender wirklich benötigen. Auch daran hat Apple gedacht und bietet den neuen Mac Studio 2023 optional auch mit dem bekannten M2 Max-Chip an. Den Mac Pro gibt es hingegen nur mit dem M2 Ultra.
Der neue Mac Studio kann ab sofort bei Apple vorbestellt werden und ist ab dem 13. Juni erhältlich. Los geht es zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 2.399,00 Euro für die Variante mit M2 Max. Das Upgrade auf den M2 Ultra schlägt mit einem Preis von 4.799,00 Euro zu Buche.
Zeitgleich startet auch der neue Mac Pro, der wahlweise als Tower oder Rack angeboten wird. Hier werden mindestens 8.299,00 Euro aufgerufen.
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