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M3 Pro: Apple arbeitet bereits an CPU-Nachfolger

Apple hat noch nicht alle Geräte mit M2-Chip vorgestellt, da arbeitet das Unternehmen schon am Nachfolger. Der M3-Prozessor soll mit noch mehr Kernen ausgestattet sein.

M2 Prozessor
Zum Nachfolger des M2-SoC von Apple sind bereits erste Informationen aufgetaucht.
© Apple

Obwohl die M2-Serie an System-on-a-Chips (SoCs) noch gar nicht in allen aktuellen Macbooks und iMacs verbaut ist, werkelt Apple offenbar bereits an der nächsten Chip-Generation. Laut dem Portal Bloomberg soll ein App-Store-Entwickler nähere Informationen zum M3-Chip präsentiert haben, die in den ...

Obwohl die M2-Serie an System-on-a-Chips (SoCs) noch gar nicht in allen aktuellen Macbooks und iMacs verbaut ist, werkelt Apple offenbar bereits an der nächsten Chip-Generation. Laut dem Portal Bloomberg soll ein App-Store-Entwickler nähere Informationen zum M3-Chip präsentiert haben, die in den kommenden Apple-Geräten zu finden sein sollen.

Den Details zufolge sei der M3 Pro bereits in einer Testphase: In einem nicht näher klassifizierten Macbook Pro sei der kommende Prozessor bereits verbaut und werde derzeit auf Kompatibilität mit Programmen von Drittanbietern geprüft. Entsprechend gehe der Bloomberg-Bericht nicht davon aus, dass sich an den geleakten Specs des M3-Chips was ändern wird, wenn nicht unvorhergesehene Probleme auftreten sollten.

Beim M3 Pro handelt es sich angeblich um einen neuen Zwölfkerner: Mit jeweils sechs Performance- und Effizienz-Kernen übertrifft dieser den M2 Pro leicht, der im Vergleich nur über vier solcher E-Kerne verfügt. Zudem soll die Anzahl an Grafikkernen von sechzehn auf achtzehn ansteigen - ähnliche Entwicklungsschritte hat Apple bereits beim Wechsel von der M1- auf die M2-Generation vollzogen.

Auch der verbaute Arbeitsspeicher soll den Gerüchten zufolge erhöht werden. Statt wie bisher 32 Gigabyte sollen in Zukunft 36 Gigabyte im M3 Pro stecken - eine ungewöhnliche Zahl ob der Abweichung von der Norm. Das deute auf eine Änderung im Hinblick auf die zugrundeliegende Architektur hin; so dass etwa Prozessor- und Grafikeinheit getrennt voneinander angebunden sein könnten. Einen Release von Macbooks und iMacs mit M3-Chip erwarte man indes nicht vor Anfang 2024.

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Autor: Jusuf Hatic • 15.5.2023

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