Kindersicherung
Die Kindersicherung vergibt bei Bedarf ein Zeit-Taschengeld, das die Kinder am PC selbst einlösen können. Ist die Zeit allerdings abgelaufen, so fährt der Rechner automatisch herunter und kann dann auch nicht mehr gestartet werden.

Auf diese Weise verhindert die Kindersicherung sehr effektiv, dass der Nachwuchs nur noch vor der "PC-Glotze" sitzt. Mit der Kindersicherung ist es auch möglich, für jeden Wochentag Uhrzeiten vorzugeben, in denen der PC genutzt werden darf - etwa nur dann, wenn auch die Eltern zu Hause sin...
Auf diese Weise verhindert die Kindersicherung sehr effektiv, dass der Nachwuchs nur noch vor der "PC-Glotze" sitzt. Mit der Kindersicherung ist es auch möglich, für jeden Wochentag Uhrzeiten vorzugeben, in denen der PC genutzt werden darf - etwa nur dann, wenn auch die Eltern zu Hause sind. Immer wichtiger wird das Internet-Modul der Kindersicherung. Mit ihm ist es möglich, den Internet-Zugang ganz zu sperren oder auch ihn auf bestimmte Uhrzeiten zu beschränken. Wichtig sind die zusätzlich aktivierbaren Filter, die den Zugriff auf bestimmte Web-Seiten verhindern. Die Kindersicherung aktiviert einen Internet-Filter, der Chat- und Dating-Dienste, Abo- und Abzockseiten, Sex-Seiten, Gewaltangebote, illegale Tauschbörsen, Spyware-Seiten, Spiele-Angebote und/oder Drogenseiten gezielt sperrt.
Auch von der Bundesprüfstelle als jugendgefährdend eingestufte Seiten lassen sich bei aktivem Internet-Filter nicht mehr aufrufen. Das Tool verhindert gern auch Downloads und das gefährliche Senden persönlicher Daten an Unbekannte. Mehrere Millionen unerwünschte Internet-Seiten lassen sich mit der Kindersicherung außerdem noch sperren: Ein Online-Update sorgt dafür, dass dieser Filter aktuell bleibt.