SARDU
Vermutet man einen Virus, einen Trojaner oder eine Hackerattacke, gibt das Tool SARDU dem Anwender ein schlagkräftiges Rettungsmedium an die Hand.

Vermutet man einen Virus, einen Trojaner oder eine Hackerattacke, gibt das Tool SARDU dem Anwender ein schlagkräftiges Rettungsmedium an die Hand. Viele Hersteller von Sicherheits-Software bieten im Internet auf Ihren Websites kostenlose Antivirus- und Notfall-CD an. Diese kann man herunterladen...
Vermutet man einen Virus, einen Trojaner oder eine Hackerattacke, gibt das Tool SARDU dem Anwender ein schlagkräftiges Rettungsmedium an die Hand.
Viele Hersteller von Sicherheits-Software bieten im Internet auf Ihren Websites kostenlose Antivirus- und Notfall-CD an. Diese kann man herunterladen und damit seinen Rechner untersuchen. Teilweise lassen sich damit auch Schädlinge löschen oder zumindest unwirksam machen. Nachteil dieser CDs: Sie sind immer an den jeweiligen Hersteller gebunden. Wer im Verdachtsfalle mehrere Virenscanner einsetzen möchte, muss sich der Reihe nach die einzelnen Rettungs-CDs herunterladen, brennen und seinen Rechner damit booten. Das dauert nicht nur lange, sondern verbraucht auch zig Rohlinge.
SARDU erstellt auf den Rettungs-CDs verschiedener Sicherheits-Entwicklerfirmen ein universelles Multiboot-Medium. So haben Sie Dank SARDU bei PC-Problemen gleich mehrere Retter in der Not zur Hand. Von SARDU unterstützt werden zum Beispiel die Rescue-CDs von der Virenabwehr-Spezialisten Avira, Bit Defender und Kaspersky sowie BartPE, Clonezilla, Damn Small Linux und VistaPE.
So nutzen Sie SARDU: Laden Sie die ISO-Images der Live-CDs aus dem Netz und kopieren Sie sie im SARDU-Verzeichnis in den Unterordner ISO. Dann starten Sie die Software, kreuzen die jeweiligen Systeme an und lassen das Programm eine Boot-Umgebung für die Nutzung von CD oder einem USB-Stick erstellen.