Glossar
Die häufigsten Begriffe in der Übersicht Proof: Ein Proof (oder Prüfdruck) bezeichnet im Druckwesen die Simulation eines Druckergebnisses zur Kontrolle. Historisch (im Letternsatz) geschah das durch Druckfahnen. Gestrichenes Papier: ist ein Papier, bei dem die Oberfläche mit einem Bindemit...
Die häufigsten Begriffe in der Übersicht
Proof: Ein Proof (oder Prüfdruck) bezeichnet im Druckwesen die Simulation eines Druckergebnisses zur Kontrolle. Historisch (im Letternsatz) geschah das durch Druckfahnen.
Gestrichenes Papier: ist ein Papier, bei dem die Oberfläche mit einem Bindemittelauftrag veredelt ist. Das Papier bekommt dadurch eine geschlossenere, glattere und stabilere Oberfläche, wodurch eine hohe Detailwiedergabe und bessere Qualität beim Druck erreicht wird.
PDF: Dateiformat, das als Austauschformat für fertiggestellte Dokumente konzipiert wurde. Es lassen sich für die Druckerstellung alle Elemente in die Datei einbetten.
CMYK: Die Abkürzung steht für die drei Farbbestandteile Cyan, Magenta, Yellow und den Schwarzanteil Key als Farbtiefe. Dieses Farbmodell bildet die Grundlage für den modernen Vierfarbdruck, auch für die Online-Druckereien.
300 dpi: bezeichnet die Rasterauflösung eines Bildes in 300 Punkte pro Zoll (2,54 cm). Für den Vierfarbdruck sollten Bilder diese Auflösung nicht unterschreiten.
Affichenpapier: ist eine andere Bezeichnung für das allseits bekannte, begrenzt wasserfeste Plakatpapier, das man verkleben kann. Das Flächengewicht beträgt in der Regel 115 g/m?.
Flächengewicht: wird oft auch als Grammatur bezeichnet. Es gibt in g/m? an, was 1 m? des entsprechenden Papiers wiegt. Aus der Grammatur kann man mit etwas Erfahrung auch die Papierstärke und Haptik herauslesen.