JBL, Sony, Teufel & Co.: Partyboxen im Vergleichstest
Mehr zum Thema: Sony Samsung PanasonicMit ihren Topmodellen setzen die Hersteller noch eins drauf: Schon in der 500-Euro-Klasse sorgten bunte Lichteffekte, Karaokefunktionen und reichlich Power für jede Menge Partyspaß. Jetzt wird’s noch besser! In unserem Vergleichstest der Partyboxen stehen sich fünf Modelle von JBL, Panasonic, Samsung, Sony und Teufel gegenüber.

- JBL, Sony, Teufel & Co.: Partyboxen im Vergleichstest
- JBL Partybox 1000 im Test
- Panasonic SC-TMAX50 im Test
- Samsung Sound Tower MX-T70 im Test
- Sony MHC-V82D im Test
- Teufel Rockster im Test
Mobile Beschallungssysteme gibt es zwar schon länger, doch früher waren sie meist nur im semiprofessionellen Bereich anzutreffen und wurden zum Beispiel von nebenberuflichen Aerobiclehrern oder Alleinunterhaltern genutzt. Mittlerweile füllen sie eine Lücke, die durch veränderte Hörgewohnh...
Mobile Beschallungssysteme gibt es zwar schon länger, doch früher waren sie meist nur im semiprofessionellen Bereich anzutreffen und wurden zum Beispiel von nebenberuflichen Aerobiclehrern oder Alleinunterhaltern genutzt.
Mittlerweile füllen sie eine Lücke, die durch veränderte Hörgewohnheiten entstanden ist. Denn wo man heute vorrangig mit Smartphone und Kopfhörern oder Bluetoothboxen im Coladosenformat Musik hört, kam früher eine veritable HiFi-Anlage der Mittelklasse zum Einsatz.
Die wurde auch gerne zur Beschallung privater Feierlichkeiten zweckentfremdet. Das war zwar meistens eine schlechte Idee, da ausufernde Lautstärken den Boxen am Ende oft den Garaus machten.
Aber mit der heutigen, meist nur noch für den persönlichen Gebrauch gedachten Ausstattung braucht man in solchen Fällen nicht mehr anfangen.
Kein Wunder, dass mobile Soundsysteme mit Bluetoothschnittstelle in allen Größenordnungen inzwischen Hochkonjunktur haben. Einige Partyboxen (hier unser Artikel ) im Preisbereich bis 500 Euro haben wir schon vorgestellt. Sie eignen sich perfekt zur Beschallung privater Feierlichkeiten.
Jetzt kommen nun die Topmodelle der Hersteller zum Zug. Hier liegt die Preisspanne zwischen 600 und 1000 Euro, entsprechend fallen auch die Unterschiede zur 500-Euro-Klasse aus.
Der Maximalpegel war übrigens schon dort kein limitierender Faktor mehr. Bereits die kleinen Boxen liefern Lautstärken, die für den Heimgebrauch mehr als ausreichend sind. Wer hier tatsächlich ernsthaft – und nicht nur aus reiner Sensationsgier – noch höhere Pegel fordert, sollte sich am besten gleich mit Beschallungstechnik aus dem Profibereich beschäftigen.
Hier die getesteten Partyboxen: